Zitathast Du die Möglichkeit mit dem Auto irgendwo hin zu fahren wo es ruhiger ist?
Leider kein eigenes, wenn das aber besser wäre, als die Brücke zu überqueren, organisier ich eben einmal am Tag eins zum richtig rauskommen.
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Wenn Filou völlig panisch wurde, bin ich einfach stehen geblieben und hab ihn festgehalten. Erst wenn er ruhiger wurde bin ich weiter gegangen.
Wenn er den Rückwärtsgang einlegt, gehe ich ein paar Schritte mit, wenn er dann stehen bleibt, läßt er sich weiter führen.
Ich habe selbst gemerkt, dass ich die ersten Male ein paar Fehler gemacht hab und eben die Situation falsch eingeschätzt hab.
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Wenn Du jemanden mit einem souveränen, ruhigen Hund kennst, dann geht doch mal gemeinsam spazieren.
Meine Gassihündin (Hundeoma, souverän, ignoriert alles und jeden :-)) könnte ich diese Woche mit einpacken.
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Wenn ihr spatzieren geht, wo er läuft er dann? Vor dir? Neben dir?
Neben mir, oder ab und zu auch mal vor mir, aber eigentlich die ganze Zeit neben mir an lockerer Leine und stuppst manchmal meine Hand mit der Nase.
Wenn er Angst hat versteckt er sich hinter mir, wenn ich vor ihm stehe und das vermeintlich gruselige nicht direkt vor ihm ist, beruhigt er sich.
ZitatAllerdings muss ich ehrlich sagen, dass das ein haufen Probleme sind. Hast du ma über einen professionellen Trainer nachgedacht?
Ich sehe gerade ein großes Problem bei mir: ich bin nervös, dass überträgt sich auf den - wie du ja gesagt hast - entführten Kerl der nun in der Fremde angekommen ist.
An seinen Reaktion merke ich aber, dass er Souveränität und Konsequenz wenn sie von mir kommt sofort annimmt und ruhiger wird.
Deshalb möchte ich ihm gerne Erfolgserlebnisse vermitteln, wie das beim Treppen laufen: Dort wollte er erst überhaupt nicht runter und mit Geduld, einem "FEIN" bei jedem Schritt, hat er das super gemeistert.
Zum Trainerthema: Ja, hab ich. Trainerin ist nur diese Woche nicht da (Urlaub) und ich dachte ihr habt evtl. Tipps bis dahin parat :-)