Hi Alex,
da klink ich mich auch mal mit ein, weil ich gerade dabei bin mit meinem Wirbelwind (Rennsemmel und pubertär) das zu üben.
Ich hantiere mit der 5 m Schlepp seit ein paar Tagen und halte die Schlaufe in der einen Hand und immer noch einen "Pufferrest" in der anderen Hand.
Da Enki meinte spontan losrasen zu müssen, ist er mir ein paar Mal leider etwas unsanft reingerannt. Das vermeiden wir mittlerweile, weil ich einfach ein deutliches STOP vor Ende der Leine gebe.
Siehe da: Nach ein paar Tagen funktioniert das besser und ich bin nun soweit, dass er den Radius einhält und die Schlepp nun durchhängt (ich habe sie immernoch in der Hand in der Schlaufe).
Auf dem Boden werde ich sie erst komplett liegen lassen, wenn sich unsere Bindung verbessert bzw. der Anfang nun geschafft ist (Enki ist erst seit knapp 3 Wochen bei mir) und ich das richtige Mittel zur Aufmerksamkeit finde - üben wir aber bei jedem Spaziergang und es klappt immer besser.
Zu den Hundekontakten: Die wollte ich auch vermeiden, aber manchmal will er flitzen und ist mir einmal quasi aus der Hand gerutscht.
D.h. er hat mit Schlepp gespielt, aber auf freier unbewaldeter Fläche.
Allerdings sehe ich da auch die Gefahr der Verwicklung, vor allem wenn die Schlepp noch länger ist (kommt auch auf die Breite an), bei uns ist es gut gegangen, aber das war wahrscheinlich bisher Glück.
Ich habe hier schon öfter gelesen, dass die HH die Hunde ableinen zum spielen und dann den Hund wieder einsammeln.
Ich hoffe ich erzähl keinen Quatsch... probiere eben auch noch rum und wäre auch über Tipps der alten Hasen hier dankbar!