Hallöchen!
Ich bin neu hier im Forum,und habe mich angemeldet da meine Familie & Ich auf Welpensuche sind!
Ich habe zwei Fragen!
1. Welche Hunderasse ist die richtige für mich?
2. Fühlt sich der Hund dann auch bei mir wohl?
Unten schreibe ich jetzt noch ein bisschen was zu beiden Fragen,schließlich wisst ihr nicht wie der Hund sein sollte oder wie es bei uns aussieht!
Zu Frage 1 :
Naja,ich bin ein 13jähriges Mädchen,hatte noch nie ein Haustier und möchte mir einen Welpen zulegen. Meine Eltern werden mich dabei unterstützen,allerdings muss ich mich um ihn kümmern.
Die Hunderasse sollte eine nicht höhere Widerristhöhe als 30 cm haben. Ich bin ein aufgeweckter Mensch,ich würde alles tun,damit es meinem Liebling gutgeht. Ein kurzhaariger Hund sollte es sein. Ich möchte keinen Hundesport mit ihm treiben,und er sollte einfach ein Familienhund sein,zum pflegen,erziehen und natürlich liebhaben.
Eine bestimmte Eigenschaft braucht der Hund nicht,er sollte einfach ein Hund sein,der gerne spielt und tobt,aber auch mal stillsitzen kann.. (Naja das,denke ich,liegt an der Erziehung)
Ich dachte da an einen Jack Russel,viele sagen,Terrier sind schlimm,doch ich kenne Leute die haben mit einem Jack Russel als Anfängerhund gute Erfahrungen gemacht! Oder ein Beagle! (Meine Freundin hat einen Beaglewelpen,er ist ziemlich wild und stürmisch,beim toben beispielsweise,aber kann auch wirklich stillsitzen und sich streicheln lassen,und meine Freundin hatte davor auch noch nie einen Hund und benutzt nichtmal Bücher! Sie ist genauso alt wie ich und ihre Eltern unterstützen sie,aber sie muss den Hund erziehen & Co. also werde ich evtll. bald in derselben Phase stecken)
Ich hoffe ihr könnt mir eine Hunderasse vorschlagen?
Zu Frage 2 :
Wir leben in einem Dorf,also in keiner Stadt. Es gibt viele Hunde dort,außerdem ein paar kleine Wälder und viele große Wiesen die keinem gehören. Wir haben ein Haus,das 2 Etagen + renovierten Keller hat,der Hund würde wahrscheinlich dann im Keller sein,wir haben ca. 2qm Platz vor der Heizung,dort würde wahrscheinlich dann das Körbchen sein. In den ersten Nächten würde ich dann unten im keller auf dem Sofa schlafen,damit ich den Hund hinausbringen kann wenn er mal muss,oder ihn morgends sofort füttern kann usw.
In unserem Dorf gibt es einen Reiterhof,meine Freundin hat ein eigenes Shetty,wenn er älter ist,kann ich ihn evtll auch an fremde Tiere,nicht nur an Hunde und evtll. Katzen,gewöhnen,natürlich nur an das Shetty,an die großen Pferde traue ich mich nicht,besonders nicht wenn er ein kleiner Hund ist.
Mit dem Gassigehen habe ich bereits Erfahrung gemacht :
Frühes Aufstehen um 6 Uhr ist kein Problem,ich kann den Hund dann füttern & versorgen,eine kleine Runde drehen ist auch kein Problem,da ich schnelles aufwachen gewohnt bin,in der früheren Wohnung bin ich mit Schulranzen auf dem Rücken zur Schule gelaufen,1 km waren es immerhin. Meine Mutter ist dann zuhause,sie kann aufpassen auf den Hund,zwischen 12 und 14 Uhr bin ich auch schon wieder zuhause. Dann wird der Hund wieder gefüttert,ich esse,gehe gassi und erledige meine Hausaufgaben,räume mein Zimmer auf,etc. Der Hund wird an wärmeren Tagen rausgelassen,evtll. auch abgekühlt,und an kälteren Tagen im geheiztem Haus beschäftigt,bis die nächste Gassirunde ansteht. Beim Gassigehen möchte ich auch mit dem Hund toben,mit ihm Kommandos üben und so,nicht nur herumlaufen,in unserem großen Garten kann er herumflitzen oder sich ausruhen,natürlich spiele ich mit ihm. Abends bevor ich schlafen gehe,wird noch einmal gepinkelt,falls er muss,und wenn er alt genug ist,durchgeschlafen.
Für 13 Jahre hört sich das evtll. stressig an,aber ich kenne das alles gut genug,also frühes aufstehen und zur Schule laufen,mittags fahre ich eh immer fahrrad,stattessen eine runde mit dem hund,abends nach dem essen nochmal.. Ich bin ein totaler tierfreund,ich könnte meinen Hund niemals vergessen,und wenn er alt genug ist,und stubenrein,alles gewöhnt ist,nichtmehr so tollpatschig ist,undso weiter,dann lässt ihn meine Mutter sowieso in den Garten,wenn ich bei meinen Freunden bin,gefüttert wird er auch immer. Bevor er alt genug ist,lade ich Freunde auch nur ein. Würde sich der Hund denn möglicherweise bei mir wohlfühlen? Bei der Erziehung kann ich genauso konsequent sein wie geduldig. Das Tier würde für mich an erster Stelle stehen,und die Kosten würde ich mit meinem eigenem Geld decken. Ich habe derzeit über 200 Euro für den Hund gespart,meine Eltern legen natürlich Geld dazu,und ich bin bereit,auf Sachen zu verzichten,für den Hund.
Ich hoffe,dass ich Antworten zu meinen beiden Fragen bekomme.
LG,Kitty.Keqqs