Mein Erziehungsstil ist schon durch einen bestimmten HT geprägt worden, allerdings finde ich keine "Methode" sollte starr angewandt werden oder das Allheilmittel sein.
Man sollte sich und seinen Hund immer wieder reflektieren, auch für neue Dinge offen sein und ganz wichtig: Dinge hinterfragen!
Ausserdem lege ich viel Wert darauf sich mit hündisches Verhalten auseinander zusetzten, sowie die rassetypischen Eigenschaften zu kennen und in geeignete Bahnen zu lenken.
Ich arbeite viel mit Gesten und Symbolen, achte viel auf Blickkontakt und Körpersprache.
Gewünschtes Verhalten wird gelobt, ungewünschtes ignoriert (wenn es Kleinigkeiten sind) oder mit einem "Nein" quittiert. Verhaltensänderungen, heißt wenn ungewünschtes Verhalten einstellen wird, wird immer gelobt.
Ansonsten finde ich dass Ruhe, Konsequenz, Souveränität und Geduld, sowie ein gesundes Verständniss für den Hund das A und O in der Hundeerziehung ist ![]()