Ist jetzt schwer zu sagen. Es könnte ein geschollener Lymphknoten sein, der schon durch eine Tollwutimpfung erklärt werden kann, wenn er in die Nähe gegeben wurde.
Oder eine Entzündung im umligenden Gebiet.
Bei Rüden eher möglich als bei der Hündin: wäre ein Leistenbruch.
, bei dem wohl etwas Fett vorgefallen ist
Würde sich schon etwas unterschieldich anfühlen
Beiträge von apanatschi
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Ich konnte es nämlich grade nicht:
Natschi hat sich gerade ein Stück Ochsenziemer von der Fensterbank geklaut.
Habe sie erwischt, es weggenommen. Sie guckt direkt ganz schuldbewusst und setzt sich direkt neben mich mit gesenktem Kopf.
Dann kommt ihr typisches Beschwichtigungsprogramm: Erst sachte wedeln, das dann immer stärker wird, bis der ganze Hintern wackelt, um dann hoch zuspringen um schnell einen "Kuss" aufzudrücken bevor man das Gesicht wegdrehen kann
Wie soll man bei einem so süßen Programm seinem Hund böse sein können (Abgesehn davon, war ja in dieser Situation auch garkein Grund länger böse auf sie zu sein)
Machen eure Hunde es euch auch manchmal so schwer? -
Jetzt mittlerweile trägt sie es nur beim raus gehen. Da aber auch wirklich, denn da ist eine Marke mit Nummer dran.
Wo wir noch in der WG gewohnt haben, hatte sie es tagsüber an wenn ich nicht da war, wegen super intelligenter Mitbewohnerin, die wohl zu blöd war, die Wohnungstüre zu schließen. So habe ich mir wenigstens eingebildet....
Finde Halsband zuhause eigentlich eher blöd, muss doch unbequem sein beim schlafen.
Naja jetzt kann die kleine ja immer im "Schlafanzug" rumlaufen :_) -
Hm, also da meine Hündin eh schon starken Jagdinstinkt hat würde ich es nicht machen wollen, und wie gesagt, habe Ansgt dass er sie dann ernsthaft verletzt, und sie dann erst Recht Angst vor Katzen bekommt. Eine Freundin hat eine Katze, und da sie da öfters mit hin kommt, soll sie keine Angst vor Katzen bekommen. Vielleicht probiere ich es mal mit der Wasserpistole. Hoffe wenigstens davor hat der Kleine Respekt
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Du hast ja nochmal vor zum TA zu gehen, denke mal, der wird jetzt Schritt für Schritt abklären, und aussschließen, was es sein könnte. Kannst ja später mal berichten
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Dann würde ich es so machen: Unterbinde es, wenn sie von sich aus die Nähe zu dir sucht. Also schike sie ruhig auf ihren Platz, wenn sie dir hinterherläuft, und belohne es wenn sie dort bleibt (ich weiß ja nicht, ob sie das Kommando überhaupt schon kennt, auf ihrem Platz, oder in ihrer Kiste liegen zu bleiben)
Wenn du das Gefühl hast, sie ist sehr anhänglich: Es verbietet dir ja keiner den Körperkontakt zu ihr. Dann hol du sie dir abends oder wann du Zeit hast eben öfters zu dir zum Schmusen und ihr Körperkontakt geben. Dann kommt sie ja trotzdem auf ihre Kosten, bestimmt aber nicht dne Zeitpunkt.
Und wie wir ja schon alle geschriben haben: 8 Monate: Dein Hund platzt wahrscvheinlich vor Energie(Weiß ja nicht wie freiatmig dein Mops ist) Wieviel Auslauf und Beschäftigung hat sie denn? Sonst handhabt man es mit Jungen Hunden immer so, vor dem Alleinebleiben immer ordentlich Flitzen lassen, dann sind sie müde und zufrieden. -
ja die Krallen sind schon draußen und er hat ordentlich ausgeholt.
Trotz allem glaube ich er macht das aus Spiel. Wie gesagt er ist auch zu Menschen so frech und beißt in die Finger aus Spiel.
im moment mache ich das so, aber grade ist er uns auf der treppe hinterher gelaufen, und ich habe Angst dass er dann mal richtig auf sie losspringt.
Mich würde ja intressieren, ob es irgendwie Wege gibt sie so aneinander zu gewöhnen, dass ich sie zu den Prüfungen hier lassen könnte.
Geht es nicht, nehme ich sie halt doch mit, oder man müsste Hund und Katze dann für die Zeit räumluch trennen.
Aber oberstes Ziel wäre ein Waffenstillstand. Meint ihr das geht?
Das Problem ist ja eher die Katze. Kann man Katzen so erziehen? -
Hallo erstmal
Meine Hündin und ich sind umgezogen.
Und zwar in ein Obergeschoss eines Einfamilienhauses des Vaters einer guten Freundin.
Als wir damals schond ie Pläne dafür schmiedeten, war noch keine Katze da, doch nun ist ungeplant ein junger Kater bei meinem Vermieter eingezogen. Der kleine ist jetzt 4,5 Monate alt.
Meine Hündin kennt Katzen und es ging im großen und ganzen Problemlos mit anderen Katzen.
Nun, da ich ja mit ihr durchs Treppenhaus muss, und auch geplant war, wenn ich zu den Prüfungen nochmal an die Uni muss, die Kleine hier zu lassen, wollten wir Hund und Katze vorstellen.
Mein Hund war eigentlich sehr lieb, ich ahbe sie aber erstmal noch am Geschirr festgehalten. Der Kater kam intressiert näher, und es sah eigentlich entspannt aus. Bis der ihr auf einmal ins Gesicht haut.
Der hat keine Angst gehabt!!
Das gleiche Spiel versuchte er immer wieder, nur jetzt war die Kleine natürlich nicht mehr so gut auf ihn zu sprechen. Der kommt wirklich ganz ruhig zu ihr hingetigert, starrt sie an und will irgendwann zuhauen.
So wenn ich durchs Treppenahus mit ihr will, kann es auch schonmal sein, dass er uns hinterher läuft.
Weil ich nicht will, dass Natschi irgendwann Angst bekommt durchs Treppenhaus zu laufen wegen dem Kater, wird er meistens jetzt tagsüber aus dem Flur ausgesperrt. So hat er dann aber leider nur noch 2 Räume für sich. Finde es eher kritisch dass man ihn wegsperren muss, nicht dass er hinterher aus Protest alles vollpinkelt
Was kann man jetzt tun. Die sollen keine besten Freunde werden, aber es soll ein entspanntes Nebeneinander her gehen möglich sein
Momentan handhabe ich es so, dass ich bevor ich mit dem Hund rauswill, ihn kurz ins Wohnzimmer sperre, und ihn dann wieder rauslasse.
Nur vielleicht findet man ihn auch nicht immer direkt,a lso muss es doch vielleicht eine anere Lösung geben.
Bringt es was, wenn man sich mit einer Sprühpistole bewaffbet und ihn ansprüht wenn er angreifen will. Achso noch als kleine Anmerkung. Der ist zu Menschen ähnlich frech. -
hat er es denn an allen 4 Pfoten?
Also ist ein Fremdkörper eher unwahrscheinlich?
@ Schnurretiger
Nur weil EIN Hund bei MR das mal hatte, heißt es ja nicht, dass es jetzt hier auch so ist. Bestreite ja nicht, dass es nicht vorkommt, und man es im Hinterkopf behalten muss, allerdings gibt es häufigere Erkrankungen, die man erstmal ausschließt. -
nun ja. man würde ja auch nicht jetzt direkt mit der Ausschlussdiät beginnen, denn die dauert ja auch einige Zeit, und die Besserung lässt auch etwas auf sich warten.
Zuerst würde man die Parasiten ausschlißen. Danach käme die Allergiefraktion. Bei euch sind die Parasiten ja noch garnicht ausgeschlossen, also steht ihr ja noch ganz am Anfang der Diagnostikkaskade.
Sidn allerdings keien Parasiten nachweisbar, wird der TA sicher ein Kortison verabreuchen. Wird es darauf besser, ist es wahrscheinlich eine Allergie.
Für Flohspeichel ist die Stelle ungewöhnlich.
Also würde man sicher zuerst mit der Ausschlussdiät anfangen , bevor man auf andere Kontaktallergene testet.
Dann wird euch eine Futterumstellung wohl unvermedilich sein.
Die Frage ist ja, ob sein Darm wirklich von den Giardien so geschädigt ist, oder ob das auch schon Anzeichen eienr Futtermittelallergie waren.
Wird sich zeigen.
Ich drücke euch die Daumen, dass es "nur" Milben sind