Beiträge von MonMar

    Ja, das scheint am sinnvollsten zu sein :)

    Nun heißt es erstmal Klausuren bestehen und das den praktischen Areitsteil überstehen, und in den 4 Monaten wissen wir dann mehr :)

    Und "aufstocken" können wir dann ja "jederzeit", wenn wir auch schon Erfahrung gesammelt haben.

    Auf jeden Fall danke schonmal :)

    ach was, bös nehmen wir nichts, ist ja konstruktiv :)

    Kontakte haben wir noch keine aufgenommen, uns allerdings über Standards und Indizien für eine gute und gesunde Zucht informiert.

    Wir hatten mal 6 Notfallratten, ich kenne die armen Möbel ^^
    *gerade an die abgefressene Telefontaste denkt* :D

    gefestigt ist der Entschluss, irgendwann einen Hund haben zu wollen,
    es ist halt nur die Frage, wie und wann es am besten funktioniert :)

    Es stimmt jedoch, dass es kein Welpe sein muss, wenn man einen passenden Hund findet, der dringender ein ZuHause sucht.

    :D Ich dachte es ist immer andersrum. Nach der Lektüre zahlreicher Erziehungsbücher (hatte in einem sehr großen Zoohandlungsgeschäft gearbeitet...) kam es mir mehr vor wie Lehrbücher über Kindererziehung ^^

    2 Hunde sollten es sein, weil
    a)Wir uns dann nicht zwischen den Rassen entscheiden brauchen
    b) wir es schön finden, wenn der Hund einen weiteren hundischen Gefährten hat und diese einander haben, wenn man mal außer Haus ist (auch wenns nat. uns Menschen nicht ersetzt)

    Dann auf jeden Fall schonmal danke :)

    Dann sehe ich demnach folgende Möglichkeiten:
    1) Warten, bis wir irgendwann in die Elternzeit gehen und viel Zeit haben.
    2) eine günstige Zeit suchen, und uns einen Hund zulegen
    3) Glück haben, und ein älteres Pärchen finden

    =)

    (Das mit der Wohnung weiß ich, die v.a. mentale Beschäftigung ist wichtiger als die Größe, aber es gibt ja ab und an Bemerkungen dazu, deshalb das mal erwähnt ^^)

    1-2 Std. wären die Hunde alleine, dann können wir immer heimfahren uns uns um den Hund kümmern. Hätten für diese Zeit allerdings noch keine andere Betreuung.

    Während der Arbeit währen die Hunde bis zur Pause alleine, dann können wir nämlich wieder heim. Freitags ist dann auch nur verkürztes Arbeiten.
    --

    Ist es denn möglich, den Hunden ein gutes Heim zu bieten und dennoch arbeitend zu sein? Bzw. wie löst man diese Hürde?

    Wir haben eine 65qm Wohnung und sind nur 6 minuten von der Uni entfernt, also sind in diesen 4 Monaten eine dauerhafte gute Betreuung gesichert.

    In der Zeit der Arbeit ist die örtl. Nähe zum Arbeitsplatz ebenfalls gut zu lösen (wir haben den selben AG, und können in jeder Stadt nah am AG wohnen, zusätzlich wäre je nach Bedarf Teilzeit oder Tele-heimarbeit machbar).

    Erfahrung mit Hunden: Meine Freundin ist hat die letzten Jahren Erfahrung mit einem Labrador-Neupfundländermix gesammelt, der von ihrem Vater angeschafft wurde. Ich hatte des öfteren längere Betreuungen übernommen, (Yorksher-Terrier).

    Einen eigenen Hund hatten wir demnach noch nicht, sondern nur diese "periphären" Erfahrungen.

    Wir hatten die Überlegung, dass die 2 sinnvoll sind:
    - kommen leichter alleine aus (was nicht heißt, dass es deswegen 2 sein sollen ;) )
    - die Arbeit und der Stress mit den langen Nächten ist eh da, daher dachten wir, dass wir das in einer Zeitperiode besser unterkriegen, als dass wir dann irgendwann den 2ten holen etc.

    hmm, schwierig :/

    Einen lieben Gruß,

    die wichtigsten Eckdaten:
    2 personen
    2 Hunde (engl- + franz. Bulldogge) sollen es sein
    beide studierend mit sicherem Einkommen und Übernahmegarantie

    die Frage: Wann ist die Anschaffung am sinnvollsten?
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    Die Bedeutung von der Schwere der Verantwortung (ebenso wie wichtig eine liebevolle, aber professionell konsequente Erziehungshaltung) ist uns bewusst. Daher überlegen wir, wann der beste Zeitraum ist, um sich diese Begleiter zu gönnen.

    1) Die Kombination der beiden Bullrassen (wollen nach Möglichkeiten rel. gleichalte Welpen nehmen) sollte doch gut funktionieren, da beide gemeinsam aufwachsen können ?
    2) Die Lebenssituation: Wir studieren dual,
    dass bedeutet, dass wir 4 Monate im Studium sind, danach 4 Monate vollzeit im Betrieb. Die Zeit im Studium würden wir gerne für Erziehung und eingewöhung etc. nutzen, da wir deutlich öfter zu Hause sein können als in der Vollzeitarbeit.

    Das gute ist, dass wir seit beide gesichertes Einkommen haben und unser Arbeitgeber Bundesweit vorhanden ist, weshalb keine weiten Wege ein Problem darstellen würden.
    Nur reichen diese 4 Monate (+ 2 Wochen Urlaub zum intensiven Kontakt), um die Hunde gut an die Situation zu gewöhnen?


    Auf der anderen Seite, sobald wir voll im Arbeitsleben sind, können wir viel schwerer einen sehr langen Zeitraum in Anspruch nehmen, um intensiv zu trainieren.


    Wir möchten uns schonmal für eure Ratschläge und Erfahrungen bedanken!

    :)