Beiträge von StinkePiet

    Häufig macht der Einzelhandel kaum bis gar keinen Gewinn mehr am klassischen Einkauf und Verkauf.
    Gewinn wird hauptsächlich über sogenannte WKZs (Werbekostenzuschüsse), Boni usw. erwirtschaftet, die vertraglich festgehalten werden. Handzettelwerbungen, Neu- und Wiedereröffnungen, Staffelvergütungen, Sanierungen, (der Fantasie sind da kaum Grenzen gesetzt) usw. lässt sich der Einzelhandel von seinen Lieferanten bezahlen.
    Und wem an diesen Stellen keine Kosten entstehen, der kann halt auch gut mit einer kleinen Gewinnmarge leben ;)

    Wie das bei Fressnapf & Co. aussieht, kann ich aber auch nicht sagen.
    Eine Gewinnspanne von 45% halte ich aber auch für absolut unrealistisch, speziell in der Lebens-/Futtermittelindustrie!

    http://www.zooplus.de/magazin/information/artikel/1071

    Zitat

    Neue Hunderassen

    Elo, Cockapoo und Co.
    Immer wieder liest man in Zeitungsannoncen von neuen Hunderassen, die besser als alles zuvor Dagewesene sein sollen. Den Deutschen Schäferhund kennt jeder, auch ein Pudel ist eine alte Rasse, da es sie bereits seit dem letzten Jahrhundert gibt. Was aber ist ein Elo oder ein Wäller? Und was definiert eine Rasse?

    Jede Rasse eine Mischung?
    Jede Hunderasse besteht aus einer Mischung verschiedener, zuvor bestehender Rassen. Sie wurden über Generationen hinweg so gezüchtet, dass zum einen genügend Erbgut vorhanden ist, zum anderen ein einheitliches Erscheinungsbild und Charaktermerkmale die neu entstandene Rasse eindeutig identifizieren. So stammt der Boxer von einer Mischung aus kleinen Bullenbeißern, Möpsen, Bulldoggen, Bärenbeißern und Boxdoggen ab und erst von 1895 bis 1898 entwickelte sich der erste wahre Boxer. Auch der beliebte Deutsche Schäferhund ist in Wahrheit ein Mischling aus großen und kleinen Hütehunden, die sich bei der Arbeit bewährt haben. Einen Rassestandard für den Deutschen Schäferhund legte erst der Rittmeister Max von Stephanitz 1899 fest.

    Entstehung einer Rasse
    Früher züchtete man Hunde für bestimmte Zwecke. Jagdhunde sollten während der Jagd eingesetzt werden, Hütehunde mussten gut hüten, aber nicht gut aussehen. Schoßhunde sollten in einer Wohnung gut zu halten sein, was sich auf das Fell und die Größe auswirkte. Form, Farbe und Fell waren aber meist Nebensache. Erst Ende des 19.Jahrhunderts begann man damit, das Bild einer Hunderasse zu vereinheitlichen, indem sogenannte "Rassestandards" vor Beginn der Zucht festgelegt wurden. Durch Kreuzungen von Hunden mit verschiedenen Merkmalen versuchte man schließlich den Standard zu erreichen und nach diesem die entstandene Rasse zu beurteilen. Erfolgreich dem Standard näher gebrachte Tiere wurden weiterhin zur Zucht verwendet, Fehlschläge dagegen aus der Linie genommen. So stand und steht noch immer am Anfang jeder Rasse ein Zuchtpaar, auf das sich alle Hunde dieser Rasse zurückführen lassen. Versuch und Irrtum legten den Weg der sogenannten "Linienzucht" fest.

    Unser bis dato tollstes Geschirr, leider ist er mittlerweile rausgewachsen.
    Es war schnell anzuziehen, saß immer extrem gut und passte mehr als 15kg lang :D
    Das Geschirr war zudem saubillig (6 Euro) und richtig gut im Brustbereich gepolstert.
    Die Nähte haben refkletiert, wenn Licht drauf fiel und es war recht schlicht.

    Übrigens ein No-Name Produkt =)

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    Ich glaube nicht, dass sich die lebensmittelindustrie solche Aktionen erlauben kann.
    Wer nicht mitzieht in Öko, Bio, MSC, Zertifizierungen, Konformitäts-/Unbedenklichkeitserklärungen, Nachhaltigkeit -
    der hat verloren!
    Das sind alles Abschusskriterien für den Einzelhandel. Wer das nicht zu vernünftigen Preisen kann, der fliegt aus dem Sortiment.
    Knallhart. Die Konkurrenz wirds schon besser können.

    UND:
    Im Sinne des Verbraucherschutzes wird man um eine "Wir verarbeiten genmanipuliertes..."-Deklaration in mindestens Schriftgröße 36 frontal auf dem Deckel eh nicht herumkommen! :D
    Im Endeffekt entscheidet der Käufer doch, was im Einkaufswagen landet und was nicht.