Ich kenn das....
und ich sag dir es macht es nicht einfacher, wenn es sich wieder und wieder bestätigt...
Beiträge von StinkePiet
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Herrlich! Ein Sofawolf!
Schön, dass sie endlich zu euch gefunden hat! -
jetzt wirds aber Zeit!
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Wir müssen wegen der Futtermilben-Allergie Nass füttern, einfrieren sagt man soll was bringen, nur der Kot, auf den die meisten Hunde reagieren bleibt trotzdem im Futter. Außerdem keine Trockenen Leckerlies, keine trockenen Kauartikel,....
Im Haus haben wir wegen der Hausstaubmilben folgendes gemacht: Allergiker Betten bzw. Bezüge, Teppiche Raus, selten Saugen öfter wischen, Sofa und Bettverbot, regelmäßiges abduschen des Hundes (ohne Shampoo),...Hypodesensibilisierung haben wir im Januar angefangen, neigt sich jetzt so langsam dem Ende.
Ob es an der Desensibilisierung liegt oder an der Umstellung im Haus - er lebt mittlerweile fast beschwerdefrei.Ich habe im Internet noch etwas gefunden. Ein nahezu identischer Krankheitsverlauf, leider ohne dass ein Ergebnis aufkam. Aber in einem Beitrag zu dem Thema wurde empfohlen, sich an den Tierschutz zu wenden, die auf Doggen spezialisiert sind (z.B. Doggen in Not, falls es das gibt). "Vermehrerdoggen" scheinen häufig an diesen Syptomen zu leiden.
Habt ihr schon mal Futter für "Hochleistungshunde" probiert? Schlittenhunde zum Beispiel bekommen spezielles Futter.
Trächtige Hündinnen bekommen doch sicherlich auch besonderes Futter, vielleicht wäre das ja auch etwas. Das sollen aber bitte noch andere bestätigen, bin da nicht so drin, hab nen Rüden und mich selten mit sowas befasst
Allerdings solltest du wirklich erst ein Mal versuchen über Infusionen etwas Stabilität zu verschaffen.Achso, noch was: Wie viel Futter bekommt sie? Nach Fütterungsempfehlung? Diese Allergikerfutter sind oft gleichzeitig für übergewichtige Hunde ausgelegt, darauf solltest du achten!
Liebe Grüße
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Ich hab mir diese Regenjacke
in XL gekauft. Das ganz bewusst, um mich dadrunter ordentlich einpacken zu können.
Gefroren hab ich noch nie damit, bin damit halt auch ganz flexibel wenns mal wärmer ist, dann zieh ich halt weniger drunter. -
Bein FundSACHEN ist es glaube ich ein halbes Jahr, oder
Schätze das dürfte beim Hund nicht groß anders sein.... -
Zitat
Bei einer Allergie hätte ich auch zuerst mal auf eine Pferdefleischdiät gesetzt, weil das kann eigl wirklich jeder Hund ab. Wenn es davon nicht besser wird, würde ich das Thema Allergie beinahe ganz weglassen.Unserer hat eine Hausstaub- und Futtermilben Allergie, ganz würde ich das Thema also nicht abhaken und mir zumindest bei den Hausstaubmilben Gewissheit verschaffen.
Wegen der Hausstaub- und Futtermilben Allergie konnten wir damals trotz Fütterung mit Nassfutter für Allergiker keine Besserung feststellen, auch mit dem TroFu Hypoallergenic von Royal Canin hatten wir keine Veränderung erkannt, eben weil er ja auf beide MIibenarten reagiert hatte. -
Vielleicht würd ichs mal beim Tierheilpraktiker oder -homöopath versuchen, wenn du keine Medikamente gibst.
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Ich hab etwas im Internet geschaut, vielleicht hilft es dir ja....
1.
http://www.krusesdoggen.de/t_futter3.htm
Der Hund wird zu dick: Rippen nur noch mühsam tastbar!
Der Hund wird zu dünn: Rippen zeichnen sich deutlich ab, an der Kruppe werden die Konturen der Beckenknochen erkennbar
Der Hund setzt täglich große Mengen Kot ab, meist auch schlecht geformt (also relativ weich).
Das Fell ist stumpf und brüchig.
Es gibt Anzeichen für Fehlentwicklungen der Knochen und Gelenke (vor allem beim heranwachsenden Hund).
Es gibt Anzeichen für eine Nahrungsmittelallergie (besonders Hautausschlag, Juckreiz, Durchfall, evtl. wiederholtes Erbrechen). Dies ist aber unbedingt mit einem Tierarzt abzuklären, da solche Symptome viele Ursachen haben können!2.
https://www.dogforum.de/mein-balou-deu…-zu-t83974.html3.
http://www.couch-gesucht.de/html/krankheiten.html
Ehrlichiose
Ehrlichiose ist eine durch Bakterien verursachte Infektionskrankheit der Hunde, die durch Zeckenbisse verbreitet wird. Diese Krankheit tritt erst seit einigen Jahren in Deutschland auf; es muß jedoch mit einer weiteren Verbreitung gerechnet werden.
Die Inkubationszeit beträgt 8 bis 20 Tage.
Symptome
Phase 1 - Unspezifische Krankheitsanzeichen
Hohes, wiederkehrendes Fieber, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und blasse Schleimhäute (Anämie). Die Anzahl der weißen Blutkörperchen und Blutplättchen sinkt.
Phase 2 – Subklinische Phase (Dauer 40 Tage – mehrere Jahre)
In dieser Zeit erfolgt entweder die spontane Ausscheidung des Erregers (= Heilung) oder es kommt zum dauerhaften Festsetzen des Erregers im Organismus (maximal 5 Jahre).
Die Hunde sind meist unauffällig, fressen schlecht und nehmen ab. Sie stellen eine Ansteckungsgefahr für gesunde Tiere dar.
Phase 3 - Chronische Phase
Wird der Erreger in Phase 2 nicht aus dem Körper ausgeschieden, kann es zur chronischen Phase kommen. Knochenmarksveränderungen führen zu einer milden bis schweren Verlaufsform.
Ein milder Verlauf bringt Lustlosigkeit und Müdigkeit, Appetitmangel, Abmagerung, Milz- und Lymphknotenschwellungen. Verdächtig für Ehrlichiose ist das Auftreten von Nasenbluten, Hautblutungen und Gliedmaßenödeme (Wasseransammlungen in den Beinen).
Bei der schweren Verlaufsform treten oben genannte Symptome auf, zusätzlich sind innere Organe betroffen. Es laufen autoimmune Prozesse ab, körpereigene Strukturen werden so verändert, dass sie vom Körper als fremd erkannt und vom eigenen Abwehrsystem bekämpft werden.
Seltene schwere Fälle führen zur Veränderung der Augenfarbe und zum Erblinden. Bei E. canis und E. ewingii können Gehirn- und Gehirnhautentzündungen zu epileptischen Anfällen und Bewegungsstörungen führen. Weiterhin werden Muskelentzündungen, -schwäche und –schwund mit Gelenkschmerzen beobachtet.4.
Hab viel zu Herzproblemen im Zusammenhang mit Abmagerung gefunden - die sind ja nicht unbedingt selten bei Doggen.