Beiträge von StinkePiet

    Steffi, du pendelst doch zwischen OS und BI, oder?
    Wenn ihr schön schwimmen wollt mit den Hunden, kann man das super an der Ems in Greffen (am *Edit, die Straße gibts doch nur auf Anfrage, nicht dass es da bald vor Hunden wimmelt :ops: ).

    Schau mal: http://img28.imageshack.us/img28/9861/imag0218ee.jpg
    Flache Einstiege und immer wieder aufgeschüttete Sandstrände. Wenig Hundevekehr und wenn doch, waren die bislang immer super verträglich, außer ein Hund eines Anglers, der aber entsprechend gesichert wurde.

    Wenn dich mein großer nicht zu groß ist, können wir auch gern mal zusammen hin fahren.


    LG, Kathi

    Wie gesagt, ich kann eure Situation schlecht einschätzen, da ich selbst nie in einer solchen war. :???:

    Es gibt sicherlich einiges an Übungen, die dem Hund zeigen, dass die Entscheidungen, die du triffst, richtig sind. Soetwas würde ich mal ausprobieren und das Vertrauen festigen.

    Murphy hat sich beispielsweise nie ins Wasser getraut, bis ich mit ihm rein gegangen bin. Und es hat ihm Spaß gemacht ;) Weißt du, was ich meine?

    Zum Problem mit der Mitbewohnerin... keine Ahnung.
    Ignorieren und den Hund dann hinlassen, wenn er möchte ist sicher nicht falsch. Vielleicht kann es dem Hund noch erleichtert werde, indem sich die Mitbewohnerin in die Hocke begibt und den Blick nicht auf den Hund richtet.

    Ich habe es immer so gemacht, dass wenn Murphy Angst hatte, ich auf die "Gefahr" (Mülltonne usw.) zugegangen bin und diese berührt habe. Dann wurde er neugierig und hat sich auch getraut. So wärst du dem Hund auch wieder einen Schritt voraus, wie in dem Link auch beschrieben wird. Indem der Hund dann auch hinter dir ist, bietest du Schutz.

    So, das waren jetzt meine Gedanken dazu, aber obs was nützt? Ich denke schaden kann es nicht.

    Zitat

    https://www.dogforum.de/mein-hund-verb…an-t132051.html

    Ich setze den Thread hier noch mal rein, vielleicht kann ja noch jemand etwas dazu beitragen... :-/

    Keine Ahnung, sorry. Aber ich weiß schon, warum ich einen nordischen gewählt habe :roll:
    Meiner kann quasi gar nicht bellen, wenns klingelt steht er schwanzwedelnd an der Tür. Allerdings ist er sehr mitteilungsbedürftig und erzählt schon mal etwas viel :lol:

    Schau mal hier rein, hab ich gerade gefunden. Vielleicht hilfts dir ja?
    http://www.mein-wauwau.de/tips-und-trick…nde-bellen.html

    Drauf verlassen würd ich mich nicht, aber er lässt sich davon auf jeden Fall nicht entmutigen ;)

    Heute hat er das erste Mal in seinem Leben gezeigt, dass ihm etwas nicht passt - mit zurückweichen und knurren.

    Kann schon mal passieren, das er hysterisch kläffende Hunde dann ärgert, aber zurückweisen würde er höchstwahrscheinlich nicht.

    Er ist der softe Typ Hund, der aufgrund des Alters noch etwas ungestüm ist. :pfeif:

    Kein Thema, dann hab ichs falsch verstanden. Bin auf der Arbeit und demnach nicht immer 100% auf das Geschreibsel hier konzentriert ;)
    Wollt auch noch mal deutlich machen, dass es abhängig von Hund nicht immer ganz leicht ist.

    Laura, Menschenessen wird auch nicht angerührt. Er liegt dann in seiner Ecke im Körbchen und darf auch währenddessen nicht aufstehen. Sonst gehts raus aus dem Raum. Da bin ich auch knallhart.
    Ist bei uns so, dass wir immer am Wohnzimmertisch essen, der wesentlich kleiner ist als Murphy. Da will ich weder Sabber noch nen schnorrenden Hund haben.
    Erst wenn ich ihn zu mir rufe darf er z.B. den Joghurtbecher ausschlabbern. Ich werf ihm in seine Ecke auch schon mal ein Leckerlie, wenn er brav ist. Und wenn er nicht aus der liegenden Position daran kommt, dann geht er nicht mal da bei. Und Das Leckerlie kann dann 15cm weiter weg liegen. Er starrt es und mich im Wechsel an und wartet, dass ich es zu ihm bringe bzw. ihn freigebe ;)
    Finde das immer sehr witzig, also soweit einschränken wollt ich ihn da ursprünglich nicht :lol:

    Vom Sofa gehts auch runter, wenn ich das will. Und ganz besonders dann, wenn er nicht will. ;)

    Zielobjektsuche, Leckerlies/Spielzeuge suchen lassen, Unterordnung üben (finde ich gerade in der Situation sehr sinnvoll), vor allem Dinge, bei denen der Hund nicht hochfährt. Körperlich würde ich erhlich gesagt nichts mehr machen sondern etwas Kopfarbeit einrichten.
    Wie Konsequent bist du denn zu Hause? Darf er aufs Sofa/ins Bett? Muss er vorm Fressen absitzen? Kannst du ein Leckerlie auf der Hand liegen lassen, ohne dass er daren geht?


    Frank, bei uns ist es so, dass jedes Agieren in so einer Situation zur Folge folge hat, dass die Reaktion des Hundes noch extremer wird.
    Wir haben auch echt schon vieles probiert.

    Ignorieren: es werden demonstrativ Menschendinge (bspw. Sofa Kissen) geklaut, reagiere ich dann immer noch nicht , wird es gerammelt oder zernagt
    Wegschubsen: der Hund fühlt sich zum Ringkampf aufgefordert und wird noch wilder
    Wegschicken: Ab? Was ist das nochmal?