Beiträge von Angel21

    Womit man solche Misstände bekämpfen muss? Mit schärferen Gesetzen und harten Strafen für Tierquäler sonst gar nix! Ich haber auch gesagt das ich sehr wohl weiß, dass man den Hundehandel mit jedem gekauften Welpen unterstützt aber ich kann nunmal wenn ich solches Elend sehe nicht nur aus dem Kopf entscheiden. ich ziehe vor jedem den Hut der es kann aber ich kanns halt nicht

    Klar versucht man solche Orte zu meiden, aber glaubt ihr nicht das gerade die Vermehrer der üblen Sorte genau wissen was sie intressenten am Telefon zu sagen haben um sie dazu zu bringen die Welpen anzuschauen? Und ich glaube wenn man die Tierchen einmal gesehen hat is es bei den meisten zu spät.
    Ich sage ja nicht das das GUT oder ne super Lösung is Hunde aus eindeutigschlechten Verhältnissen zu kaufen aber es ist eben auf menschlicher Ebene nachvollziehbar und deshalb sollten die *draufklopper* einfach mal erst überlegen bevor sie eben den bösen TS steinigen!

    Sicherlich ist mittlerweile sehr weitläufig bekannt das *Mitleidskäufe* mehr schaden als nutzen und man eben nur Platz für neue Welpen schafft die dann auch unter diesen schlimmen Verhältnissen leben. Vom Kopf her und hier unter völlig neutralen Bedingen weiß das jeder und sagt natürlich "Ich hätte dort niemals gekauft und wie kann man nur usw" aber soll mal jeder der hier *draufkloppt* überlegen was man selbst tun würde wenn man zb auf dem Hundemarkt in Polen ist, dort 2-3 Wochen alte Welpen im Winter ohne Heizung o.ä in einem Pappkarton liegen sieht, ob euch das so kalt lassen könnte, ob ihr wirklich im Kopf haben könntet: Nein den muss ich hier liegen (und im Idealfall sterben lassen weil größt möglicher Verlust für den Vermehrer) welcher Hundeliebhaber könnte das sicher durchstehen einfach dran vorbei zu laufen?

    Also ich selbst könnte es unter GARANTIE NICHT. Ich kann für mich sogar nicht ausschließen das ich so viele Hunde wie möglich freikaufen würde um ihnen ein besseres Leben zu ernmöglichen. Im Kopf is mir klar das die Mutterhündin als Gebärmaschine missbraucht wird, das man solchen Handel auf gar keinen Fall unterstützen darf aber auf menschlicher Ebene sage ich das mindestens die hälfte der hier anwesenden es nicht fertig bringen würde die gesehenen Welpen einfach ihrem Schicksal zu überlassen

    Hier am PC zu sitzen und zu urteilen is verflucht einfach aber jeder soll doch auch mal bitte überlegen was er selbst getan hätte wenn er Welpen sieht denen es WIRKLICH schlecht geht

    Klar ersetzt ein Hund keine Theraphie das wurde aber auch schon mehrererere Male gesagt. Aber ich weiß aus eigener Erfahrung (meine beste Freundin hatte schwere Depressionen) das ein Hund sehr stark helfen kann. Die Gründe habe ich auch schon genannt...man hat keine Möglichkeit mehr sich zu verkriechen sondern muss raus und auch unter Leute gehen..man hat Verantwortung und darf sich nicht gehen lassen..man hat eine Aufgabe und somit Ablenkung von den Problemen die eine Depression verursachen..man hat Gesellschaft und ist nicht mehr so einsam was auch oft zu Depressionen führt.

    Dies alles setzt NATÜRLICH vorraus das die betreffende Person psychlogisch betreut wird und auf evtl Medikamente eingestellt ist...ein Hund ist kein HEILmittel..aber er kann den Genesungsprozess sehr stark unterstützen und auch ein kleines Stück weit einem Rückfall entgegenwirken

    Sicherlich muss jemand da sein der das ganze im Auge behält (Freunde, familie etc) aber jemandem OHNE ihn zu kennen und nur weil er hier mal erwähnt Depressionen zu haben oder gehabt zu haben, das Recht auf Hundehaltung abzusprechen finde ICH steht keinem hier zu..sicherlich kann man sein Meinung äußern aber um wirklich ein Urteil bilden zu können muss man die Person, das Ausmaß der Depression und die Lebensumstände kennen..und das ist hier über Internet wohl kaum möglich

    Also in dem Thread den ich meinte gings glaub ich nur im die Depression...da war glaub ich kein Studium im Gespräch.


    Aber es gibt durchaus auch studenten die das Leben mit Hund hervorragend meistern also würde ich mir in FAll 1 auch nicht anmaßen darüber zu urteilen ob der TS einen Hund halten *darf* oder nicht

    also wenn du den gleichen Thread meinst wie ich dann wurde 1. häufig von einem Hund abgeraten oder auch haben viele (so auch ich) FÜR einen Hund gesprochen ABER unter der Vorraussetzung, dass jemand absolut zuverlässig die Hand drauf hält um sicherzustellen das der Hund gut versorgt wird und auch in einer akuten Depression vernünftig betreut wird
    Sicherlich is jemand mit Depressionen nicht in der Lage (obwohl das auch wieder auf das Ausmaß ankommt, was in so einem Forum sicher kaum jemand wirklich beurteilen kann) nicht in der Lage vollkommen auf sich allein gestellt einen Hund zu betreuen aber sobald jemand dahinter steht und unterstützend eingreift (ja das gibts auch heute noch) sehe ich kein Problem darin eine Hund anzuschaffen.
    Natürlich ersetzt ein Hund keine Theraphie aber er kann solchen Menschen sehr gut helfen ihren Alltag wieder zu meistern. zB wird man *gezwungen* raus zu gehen, hat immer Gesellschaft und fühlt sich nicht einsam.

    Aber das is nur meine Meinung ;)

    Selbst wenn man fest vorhat das der eigenen Hund niemals was mit Fremden zutun haben wird (kein Gassi gehen, kein bedrängen, kein Füttern oder spielen) finde ich man darf nicht davon ausgehen das es niemals zu 100% auszuschließen is das mal ein fremder an den Hund drankommt. Sei es draußen (Kleine Kinder tatschen nunmal gerne an Hunden rum oder versuchen auch schonmal einen Keks oder so zuzustecken) oder in einer urlaubsbetreuung über mehrer Tage. Soll der Hund in dieser zeit nix zu fressen kriegen um zu vermeiden das er evtl angressiv wird? Jedem HH ist es ja selbst überlassen ob er sich abschnappen oder beißen lässt aber bei Fremden ist die Toleranz oft weniger groß. Klar darf auch mein hund durch knurren seinen Unmut zeigen (zumindest Fremden gegenüber bei mir selbst akzeptiere ich Futteragression gar nicht) aber darüber darf es nie hinausgehen. Beißen und gezielt schnappen ( also nicht mal aus einem Schmerzreflex heraus in die Luft) ist grundsätzlich tabu. Einfach weil ansonsten der und darunter leidet wenn ich als Halter es nicht gebacken kriege solchen Agressionen einhalt zu gebieten. Wo ich meinen Hund schützen kann tue ich es aber ich muss bestmöglich sicherstellen dass keiner durch meinen Hund zu schaden kommt.

    Ich sähe beim tauchen die Gefahr dass ich agressives Verhalten belohne und außerdem der Hund dann trotzdem agressionen zeigt, wenn mal nix zum tauschen gereifbar ist. Lieber bringe ich meinem Hund bei, dass ich durchaus das Recht habe ressourchen zu verteilen und umzuverteilen. Bei Fremden ist knurren okay aber alles darüber hinaus führt zu einem Donnerwetter

    Das is meine Meinung jeder soll das machen wie er meint. Auch wenn viele das jetz evtl wieder sagen werden: Nein wir haben keine Kleinsthunde (ich traue mich auch bei großen Hunden das Futter ohne bestechung wegzunehmen wenns sein muss) und ich habe auch keine abnormalen Schafhunde auch wenn ich noch nie gebissen wurde. Ich trete ich schlage meinen Hund auch nicht sondern schimpfe nur also darf mein Hund auch nicht beißen sondern schlimmstenfalls knurren und das klappt zumindest hier sehr gut.

    also mir wurde immer gesagt man soll gar keine Geflügelknochen füttern das sie zu leicht splittern..stimmt das nicht?
    Ansonsten wenns wirklich nur als Zahnpflege sein soll würde ich zunächst Schweine-Rinderohren...Kauhufe oder sowas nehmen da ich einige Hunde kenne die Knochen nicht vertragen. (Erbrechen von Knochenstücken was mMn nicht ganz ungefährlich ist)

    Ich würde erst ein ernstes Wörtchen mit ihm reden..das sein Verhalten absolut unmöglich und noch dazu gefährlich ist..ruhig mal das Wort Ordnungsamt fallen lassen.

    Wenn das nix hilft nochmal mit dem Frauchen reden..erstmal vernünftig. vielleicht mal versuchen mit Handy etc zu filmen wie der Typ den Hund aufstachelt? Damit sie sieht was Sache ist und das niemand übertreibt? Wenn das nix bringt auch da daruf hinweisen das der Hund evtl weg kommen kann wenn wenn jemand anzeige erstattet...wenn mal anderen Hunden oder Kindern wirklich was passiert is sowieso Feierabend

    Ein großer Hund schön und gut aber man braucht viel verantwortungsbewusstsein um so einen Hund zu führen..das sollte er wissen

    Allerletzte Möglichkeit wäre dann sich wirklich ans Oamt zu wenden..dort das Problem schildern und um Hilfe bitten.

    Ich finde Hundkontakte auch sehr wichtig. Welchen Grund sollte es geben einem sozialverträglichem Hund den Kontakt zu Artgenossen zu verweigern. Für mich wäre das reiner menschlicher Egoismus ala die welt meines Hundes darf sich ausschließlich um mich drehen!
    Wie soll der Hund den arttypisches Verhalten lernen wenn er nicht von klein auf *üben* darf? Auch finde ich es wichtig dass ein Hund verschiedene Rassen kennenlernt. zB das is ein Mops der is ned gefährlich weil er ab und zu grunzt oder das is ne dt. Dogge die is zwar groß aber meistens ein Schisser und auch ned gefährlich
    Außerdem kann sich ein Hund doch nirgends besser austoben als beim spielen und rennen mit Artgenossen. Welcher Mensch kann da schon mithalten?

    Natürlich MUSS Hundekontakt nicht täglich sein und ein Hund muss auch lernen das ich erst mein Okay geben muss bevor wahllos zu irgendwelchen Hunden hingerannt wird...aber ganz verbieten halte ich für mehr als unnötig

    Ich wohne in Marl und bin selbst noch nicht da gewesen..habe nur schon von vielen gehört das es da grauenhaft aussieht und einem die Viecher da nur Leid tun können :( Das sowas aber auch nicht verboten ist..jder Zoo muss sich an bestimmte Hatungsbedingungen halten aber in diesem Park scheint das ja nicht so zu sein