Beiträge von Angel21

    Also denke die meisten Hunde können schwimmen..theoretisch zumindest. Ob sies wollen steht auf einem anderen Blatt.
    Wir hatten ein Exemplar das als Welpe ins Wasser geworfen wurde (von nem Bekannten bevor mein Vater reagieren konnte :( ) Sie wäre fast abgesoffen und hat sich Zeit ihres Lebens nie wieder auch nur mit den Pfoten ins Wasser getraut.
    Ich wurde den Hund zu nix zwingen wenn er wirklich mal durch zufall in tiefere kommt ist ok aber ich wurde nicht versuchen deinen Hund zu nötigen..so wichtig isses ja nicht eine "Wasserratte" zu haben

    Meistens kann der Haustierarzt, der bei uns die Hunde immer von Werlpe an kannte schon sagen wenn es nicht mehr lange gut gehen wird. Dann habe ich Zeit mich darauf vorzubereiten und die letzte Zeit so schön wie möglich zu machen. Sicherlich können auch TA sich irren..unsere hat Tessa nicht mal mehr Weihnachten gegeben und sie hat noch bis August des folgenden Jahres gelebt..dann waren die Hinterläufe plötzlich gelähmt...der Kopf war noch da...wer weiß wie lange sie da gelegen hätte wenn wir auf den natürlichen Tod gewartet hätten..
    Den Blick werde ich nie vergessen..man hat den Tod in ihren Augen gesehen. Vielleicht werden viele sagen sowas ist quatsch aber für mich wars als wenn sie sagen wollte: Danke das ich bei euch sein durfte aber jetz kann ich nicht mehr. So war es jetz auch bei Bonny. Ihr Blick, ihr Verhalten haben uns gesagt das die Zeit gekommen ist.

    bei Bekannten war es einmal so: Sie hatten einen Westi..16 Jahre alt. Er hatte einen Tumor in der Achselgegend..genau wo weiß ich nicht..der auf die Lunge drückte und dadurch litt der Hund an Atemnot. Der TA ließ folgende Optionen: Entweder Tumor raus das ging nur mit Bein amputieren oder den Hund (allgemein eher schlechter Zustand..kaputte Zähne etc.) einschläfern lassen.
    Sie haben sich entscheiden den Hund nochmal mit nach Hause zu nehmen. Dort bekam er alle noch vorrätigen Leckerlies und wurde noch einen Tag nach Strich und Faden verwöhnt. Abends kam der TA und hat sie zu Hause erlöst...wenn sie das nicht getan hätte wäre der Hund irgendwann erstickt.

    Sicherlich sollte es niemals einfach die für den Menschen "bequemere" Lösung sein aber ich finde man hat die Pflicht seinem Tier leid zu ersparen.

    Zitat

    Wie sagte Martin Rütter dazu (sinngemäß)? "In der Natur ist es ja genauso. Der Hase kommt um Punkt 18 Uhr und legt sich auf den erhöhten Baumstamm, damit die Wölfe keine Rückenprobleme bekommen."

    Ansonsten stimme ich Simona zu.


    Jop oder: "200g Trockenfutter in 30 sekunden..wenn der Hund in dieser Zeit nen Rückenschaden bekommt dann geb ich den aber zurück zum Züchter" :roll:

    Denke mal ein verstellbarer Napf ist gut für Hunde die schon Probleme haben, altersbedingt oder so, aber für einen gesunden Hund eher weniger nötig

    Ich würde 3 Dinge probieren und schauen worauf der Hund am positivsten reagiert:
    1. Das Geschirrr nur anziehen wenn was "tolles" passiert. Also zum fressen, spielen, etc.
    2. Das Geschirrr wirklich tagsüber permanent am Hund lassen so dass ständiges an und ausziehen erspart bleibt und es eben zum Ritual wird: Morgens an Abends aus..ohne großes Theater
    3. Oder eben das Geschirr wirklich immer wieder mehrfach am Tag ohne Theater anziehen und dann das machen was ihr machen wolltet..ohne euch von der Unsicherheit des Hundes anstecken zu lassen..auch wenns schwer fällt.

    Denke mal es gibt kein Allheilmittel und ihr werdet ausprobieren müssen was euch gut tut und hilft

    Bitte was soll den die sorry aber dämliche Aussage? Wo hab ich was von festnehmen geschrieben? Ich sagte: Wer sieht das jemand verprügelt wird ist in meinen Augen verpflichtet die Polizei zu rufen..nicht mehr nicht weniger...
    Und ich habe schon erlebt das Menschen die Straßenseite wechseln wen sie jemanden blutend am Boden liegen sehen. Das soll ich toll finden? Da bringt man dann das Argument ein man hatte selber Angst was abzukriegen?
    ich habe nirgendwo zu keiner zeit geschrieben das jemand dazwischen gehen soll...niemand muss sich direkt in Gefahr bringen..habe ich auch schon mehrfach geschrieben. Wenn mehrere Leute in der Nähe sind kann man ggf versuchen den Täter gemeinsam zur Vernunft zu bringen..je nach Situation..aber nix tun und abhauen ist generell immer schei*e!

    Aber geht hier denke ich nicht um die "Zuschauer" sondern um den Täter selbst und da sind wir uns wohl einig das das absolut abartig ist und möglichst hart bestraft werden muss

    Wer wirklich die Polizei gerufen hat braucht sich den Schuh nicht anziehen..der hat getan was er/sie tun konnte...
    Nur es passiert leider nur zu oft das Leute sich in Scharen drum herum sammeln zB wenn jemand verprügelt wird un keiner macht was..oder Leute sehen sowas und wechseln die Straßenseite..suchen das Weite ohne irgendwas zu machen..selbst schon erlebt..und das verurteile ich zutiefst...
    Keiner muss sich in Gefahr begeben um zu helfen...das wollte ich auch nicht sagen.

    Hauptsache der Typ wird erwischt und so hart wie es nunmal eben das Gesetz möglich macht bestraft!

    s.o. die Polizei rufen kann jeder...auch wenn er Angst hat. Evtl Leute aus der Nähe ansprechen und zu mehreren den MAnn ansprechen und im Schach halten bis die Polizei kommt...die Ausrede: ich hatte Angst (was falsch zu machen) hängt mir mittlerweile zum Hals raus..jeder kann was tun..telefon nehmen 3 Zahlen eintippen kann jedes Kleinkind!

    Alleine schon die Vorstellung das sich da jemand hinstellt und ein lebewesen einfach aus einer Laune heraus totprügelt..ich kanns nicht fassen...
    Frage mich auch: Warum hat keiner was gemacht? Wer stellt sich denn daneben und schaut zu? Wenigstens die Polizei rufen..dann gibts wenigstens ne kleine Chance..das kann jeder ohne sich in gefahr zu bringen!

    Hoffe sie finden den Kerl...und die die daneben standen und offenbar nur gegafft haben sollten sich wirklich schämen!

    Ich würde mir manchmal wünschen es gäbe möglichkjeit auch Menschen die wirklich leiden und genug vom Leben haben zu erlösen.
    Wer wünscht sich nicht dass sein Hund irgendwann friedlich einschläft..aber meist ist das nicht möglich und ich will nicht das mein Hund Schmerzen hat oder sonstwie leidet. Ich habe die Verantwortung für meine Haustiere und muss entscheiden ob ich ihnen das Leben so wie es ist weiter zumuten kann uznd will..
    Sicherlich überlegt fast jeder der ein Tier einschläfern lassen musste ob es nicht zu früh war..es vielleicht doch mal besser geworden wäre usw..keiner macht sich diese Entscheidung leicht wenn er sein Tier wirklich liebt.
    Denke nicht das so jemand sein Tier aus bequemlichkeit einschläfern lassen würde..zumals "es ja billiger wäre" wenn der Hund natürlicherweise stirbt...sicher gibts auch solche Menschen die es sich bei diesem Thema sehr leicht machen aber ich denke/hoffe das dies die absolute Minderheit ist!