Beiträge von Angel21

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    Dann verstehe ich auch nicht, warum Du gerade dieses Beispiel mit den Metastasen herangezogen hast. Denn das passt hier nicht her.

    Finde ich schon irgendwo. Es liegt mir fern jemanden hier persönlich an den Pranger zu stellen und ich respektiere wenn du dich nicht rechtfertigen möchtest...musst du auch definitiv nicht aber für mich kams eben so rüber als würdest du davon ausgehen das der Hund Metastasen hat. Auch warst du nie mit beim TA oder hast den Hund Live gesehen. Warum wird dann ohne das der Besitzer danach fragt oder es irgendwie thematisiert (offenbar nicht zum ersten mal) dazu geraten den Hund nicht länger leiden (heißt für mich einschläfern) zu lassen? Wenn der Halter selber um Rat diebezüglich bittet ist es ja ok...gilt auch fürs abgeben...aber finde es eben "befremdlich" wenn jemand der mich nicht kennt, nicht weiß wie ich lebe und "klar komme" seine Meinung über die meine stellt und Aufgrund oft sehr sehr düftiger Infos (ist ja oft wirklich nicht viel) ein Urteil über mich bzw die Zukunft meines Hundes stellen will.

    Sicher kann mir das egal sein ist ja nur ein Forum und wenn ich etwas nicht machen will tue ich es nicht und gut. Aber mich interssiert die Motivation: Ist es ich will Hund und Halter wirklich weiterhelfen oder ich will mich selber als besser /kompetenter zeigen. Warum trifft man über Internet so krasse Aussagen die man uU nie so formulieren würde wenn man sich Auge in Auge gegenübersteht

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    Ich würd's tun, wenn mich das Ganze allzusehr an Konstellationen erinnert, die ich im real life regelmäßig den Bach runtergehen sehe. Dazu scheinen regelmäßig drie Faktoren zu gehören:

    1.) Hund, Halter & Umfeld passen absolut nicht zusammen. Klassiker wären hier der jugendliche Terrier in einer hellhörigen Großstadt-Mietshaus-Wohnung voller Kleinkinder, Wohungskatzen und Meerschweinchen.

    2.) Halter ist mit total unrealistischen, vermenschlichenden Vorstellungen an die Sache rangegangen und nun bitter moralisch enttäuscht, daß alles anders läuft. Klassiker: "Jetzt hab ich den Köter schon gerettet - und trotzdem haut er immer ab/bleibt nicht alleine/pinkelt alles voll...und so weiter"

    Das ist zwar beides alles andere als ideal, aber durchaus noch handelbar, weil der Mensch ja an seinen Aufgaben wachsen kann - WENN da nicht noch...

    ...3.) dazukommt: aus jeder Zeile klingt diese wachsende, total verständnislose Genervtheit mit dem Hund, der als Quelle allen Übels angesehen wird - als der, der allen Streß macht, statt zu erkennen, daß er ihn hat.
    Wenn diese Einstellung länger vorherrscht und sich eher noch zu verfestigen scheint, weil der Köter einfach nicht funktioniert - dann finde ich es persönlich sinnvoll, getrennte Wege zu gehen, solange der Hund anderswo noch Chancen hat.

    Wenn mir im RL jemand auffallen würde der mit seinem Hund absolut nicht klar kommt und ich wirklich sehe das der Hund falsch gehalten ist und ich in einem persönlichen Gespräch mehr über die Situation erfahren habe..JA dann würde ich sagen es wäre besser wenn der Hund in andere Hände kommt. Aber ist eine solch massive Entscheidung/Beurteilung wirklich auf der Grundlage von ein paar geschriebenen Zeilen möglich?

    Sind ja oft banale Dinge: Wie zB ich bin im Moment überfordert mit meinem Hund und schon kanns uU schon sein das anstatt: "Lass mal nen Trainer draufschauen" schon gesagt werden würde: Gib den Hund an jemanden ab der sich zB auf Angstagressive Hunde spezialisiert hat. Ohne wirklich mal gesehen zu haben wie massiv das Problem wirklich hervortritt

    Das es eben oftmals keine Tatsachen sind. Es wird sich was zusammen "gereimt" so wie man meint das es sein MUSS aber oft stimmt dies eben nicht oder nur teilweise. Und deshalb würde ich eben gerne wissen warum man sich berechtigt sieht jemandem seinen Hund übertrieben gesagt "wegnehmen zu wollen". Nicht um jemanden anzugreifen einfach nur um den Hintergrund zu verstehen.
    War jetz auch nicht auf den einen Thread bezogen sondern ist mir seit einigen Wochen vermehrt aufgefallen

    Sicherlich melden sich viele hier an weil sie ein Problem mit ihrem Hund haben. Oder auch weil sie einen wirklich dummen Fehler gemacht haben. Aber wieso haben andere HH dann das Recht jemandem mit den wenigen Infos die sie hier übers Inet die artgerechte Haltung des Hundes ganz abzusprechen.

    Man kann sagen das finde ich nicht gut so wie dus machst und ich würde es anders machen aber: Viele Wege führen nach Rom und jeder hat andere Ansichten warum kann man sicht nicht darauf beschränken sich Tipps zu geben und eben zu sagen was man selbst machen würde sonder muss immer direkt einen Menschen als total unfähig hinstellen (ganz im gegensatz zu einem selber :hust: ) nur weil er was falsches getan hat? Deshalb melden sich die Leute hier an um Hilfe zu bekommen! Und auch dann ist man doch nicht verpflichtet die Meinung der Mehrheit hier für sich komplett zu übernehmen! Man sollte eigentlich egal wie sehr man sich evtl an dem Kopf packt über manche fehler denjenigen doch mit Respekt behandeln.

    Denke mal auf der Straße oder in einem persönlichen Gespräch würdew kaum jemand so ausfallend werden wies hier an der Tagesordnung ist!

    Hallo zusammen,

    seit ein paar Wochen beschäftigt mich immer wieder eine Frage. Hier wird ziemlich großzügig die Aussage gebracht: Du tätest dem Hund/Tier eine gefallen wenn du ihn abgibst, der Hund gehört in kompetentere Hände als bei dir....als solchen Dinge. Ein anderes mal wird gesagt der Hund habe sicherlich Metastasen obwohl der eigene Besitzer dafür keinen Hinweis sieht..

    ich frage mich auf welcher Grundlage solche Aussagen getätigt werden. Hier im Forum werden immer nur winzig kleine Ausschnitte aus dem Leben der Halters mit seinen Tieren geschildert. Meist kennt keinner die Betroffenen persönlich. Man kann mMn sicherlich sagen: Ich würde in der Situation das uns das machen..aber wirklich darüber zu Urteilen ob der Halter generell die Kompetenz hat dieses Tier zu halten bzw zu behalten finde ich schon sehr heftig.

    Mich intressiert einfach warum man sich dazu bemächtigt fühlt dieser Aussage zu tätigen. Ist nicht als Vorwurf gedacht sondern ich frage rein aus Interesse.

    Wäre schön wenn der Thread hier friedlich und sachlich bleiben würde!

    Ich würde dem Rüden auch einfach Zeit geben. Wer weiß was er mitgemacht hat in seiner Vergangenheit. Bleib ruhig und entspannt und ich würde auch nicht versuchen ihn zu bedrängen sondern ihn so lange links liegen lassen bis er von selber kommt. Kann schwer werden.

    Finds super das ihr euch so eingesetzt habt

    Danke schonmal
    Also Lebendgebährende wollte ich eig keine mehr oder wenn dann nur eine Sorte...evtl ein Schwarm männlicher Guppys...aber habe bei dennen schon gesehen das sie die Fadenfische massivst angefressen haben und das will ich so weit möglich vermeiden.
    Panzerwelse kommen auf jedenfall noch welche dazu ;)

    Hallo zusammen.
    Werde nächsten Monat mein größeres Becken wieder aufbauen (240L). Zur Zeit habe ich nur das 60er Notbecken aufgestellt was ein paar Neons und 2 Mosaikfadenfische und 3 junge Welse (die großen sind bei meinen Eltern und bleiben auch da weil ich dennen das kleine Becken erst nicht zumuten wollte und sie jetz nicht nochmal die weite Strecke transportieren will) vorläufig beheimatet.
    Was könnte ihr als Besatz empfehlen? Toll finde ich jegliche Art von Fadenfischen und Guramis und da hatte ich in der Vergangenheit auch ein paar verschieden Arten nur da gibt ja unhgeimlich viele. Fest steht das ein schöner großer Schwarm Roter Neons rein soll und eben die paar die jetz schon da sind..sonst ist alles offen :D

    Freue mich auf Tipps :)