Beiträge von Angel21

    Nein! Party machen beim wieder nach Hause kommen halte ich für das falscheste was man tun kann. Rede nicht von einer kurzen ruhigen Begrüßen sondern ums loben in dieser Situation.

    Den Hund ignorieren wenn du reinkommst. Und wenn er sich nen Keks freut und Purzelbäume rückwärts schlägt...ich würde erst begrüßen wenn der Hund sich absolut beruhigt hat und sich irgendwo entspannt hinlegt.
    Oft den Hund aussperren. Jaulen ignorieren. Wieder zurückkommen...ohne den Hund zu beachten vorbei gehen und nächste Türe zu. Das wird viel Rennerei aber die Konsequenz wird sich lohnen.

    Was euer Hund lernen muss:
    1. Weggehen und wieder zurück kommen ist völlig normal nd Bedarf keinerlei Theater oder besonderer Beachtung.
    2. Es wird sich kein schwarzes Loch auftun und euch verschlingend wenn der Hund euch aus den Augen lässt..egal was der Hund tut..ihr geht euren Weg und ihr kommt auch immer wieder zurück sobald euch danach ist.

    Viel Erfolg

    Wasserstoffperoxid brennt aber doch so fürchterlich..ob ich das an den Genitalien anwenden würde weiß ich ned.
    Es muss ja ein Ursache geben...Vorhaut zu eng oder sowas und das muss behoben werden damit die Entzündung heilen kann. Irgendwas scheint diese ja immer wieder neu auszulösen.#
    Das mit dem Pause machen habe ich noch nie gehört..ich würde mal 8-10 Tage durchgehend behandeln und schauen wies sich entwickelt.
    Würde evtl mal eine zweite Meinung einholen zB in einer Tierklinik.

    Sicherlich ist positiv aufbauen gut. Gewaltsam durchsetzen ist jetz schon krass ausgedrückt. Wenn der Hund aber gar ned ansprechbar ist kann ich ihn so auf mich überhaupt erstmal aufmerksam machen...dann kann ich noch immer loben und locken. Und laufe niemals die Gefahr dass der Hund durchstartet und dann weg ist...klar bei nem 70kg Hund weiß ich ned wie man den am besten hält aber bei unseren Schäfis gings immer recht gut...da wurde ich GsD nie mitgerissen XD
    Aber was machen bis der Rückruf wirklich sitzt? Der Hund muss ja raus und bis zur 100% dauerts je nach Hund Monate. Nur Leinenknast? Manche Jagthünde würde so niemals auch nur ein bissel laufen können.

    Sicher kann es schlimme Schicksale geben, die es unmöglich machen den eigenen Hund zu behalten.
    Aber hier soll nichtmal VERSUCHT werden ob es klappt.
    Wenn jemand wirklich nicht klar kommt und auch die Familie oder Freunde nicht helfen (ich meine aktiv in dem sie unterstützen nicht indem sie den Hund dauerhaft aufnehmen) bin ich die letzte die draufhaut wenn dann ein Hund abgegeben wird. Aber es soll immer die letzte Möglichkeit sein nachdem alles andere ausgeschöpft ist.

    Auch wenn hier nur eine Trennung auf Zeit sein soll...ich sehe stark die Gefahr das der Hund dann nachträglich nicht mehr in den Kinderalltag passt oder aber sobald es stressiger wird (Kind lernt laufen und geht überall dran) direkt wieder rausfliegt.

    Das du Hilfe anbietest in allen Ehren aber ich kann das Verhalten deiner Freundin so nicht nachvollziehen.

    Alles heile Welt....so sollte es nunmal idealerweise sein wenn man ein Kind in die Welt setzt oder?
    Mich stört das es nichtmal versucht werden soll wies mit Kind und Hund zusammen klappt...abschieben ist ja leichter.
    Weißt du wie oft man in den einschlägigen Portalen oder der Zeitung liest: Hund wegen Schwangerschaft abzugeben? Ich finde es jedesmal absolut zum kotzen.

    Das hat nix damit zutun das man den Hund über ein Kind stellen soll...sondern man hat sich mit einem Hund ein Lebewesen ins Haus geholt für das man die Verantwortung hat...und dieses Wesen dann einfach mal vorsorglich rauszuschmeißen nur weil evtl Probleme autreten KÖNNTEN finde ich schlicht verantwortungslos.

    Ist eben meine rein subjektive Meinung aber: Wenn man sich ungeplant schwängern lässt (egal wie die Umstände sin) muss man dafür die Konsequenzen tragen und diese nicht den Hund ausbaden lassen..der hat nix verkehrt gemacht. Weiß das das jetzte hart klingt aber der Meinung bin ich nunmal.

    Mit der Unterbringung in einer HuTa während man arbeitet hat das nix zutun. Man muss arbeiten um den Hund ernähren zu können und es ist im Sinne des Hundes nicht die ganze Zeit alleine sein zu müssen sondern fachgerecht betreut zu werden.

    Wenn wirklich massive Probleme autreten kann man immer noch überlegen den Hund andwerweitig unter zu bringen. Sicherlich wenns eng wird mal ein paar Tage halte ich für absolut kein Problem aber ohne das was passiert ist zu sagen: Ne mit Hund ist das doof der muss erstmal weg finde ich sehr einfach gedacht.

    Kann schon sein....und plötzlich kommt der Klapperstorch...sicherlich passieren immer wieder Dinge die man nicht planen kann. Aber wenn ich ungeplant schwanger werden würde wären meine ersten Gedanken garantiert nicht meinen Hund oder meine Tiere für die ersten Monate rauszuschmeißen. Ich kann über mein Leben entscheiden..die Hunde können nicht gegen die hin- und herschubserei protestieren.

    Mal ne Woche damit man sich von der Geburt erholen kann und die ersten Tage gucken kann wies mit dem Kind so ausschaut ...vollkommen ok...aber 6 Monate? Finde ich nunmal alles andere als gut sorry!

    Gassi gehen oder wenns eng wird mal anderweitig aushelfen finde ich hingegen super für alle Beteiligten

    Ich finds immer furchtbar wenn der Hund ausziehen muss "nur weil ein Baby kommt". Sicherlich ist es hier nur für begrenzte Zeit aber gut finde ich persönlich das nicht. Und ein Kind ist mit 6 Monaten garantiert nicht weniger anstrengend als ein neugeborenes..eher im Gegenteil (sehr ich bei meinem Neffen da wirds jetz mit 1,5 J nochmal richtig spannend).

    Wenn man sich für beides entscheidet sprich Kind und Hund in Kombi sollte man sich schonb vorher klar sein was auf einen zu kommt.

    Schön das du helfen willst..keine Frage...aber ich glaube nicht das es zum Wohl der Hunde oder letztendlich zur Entlastung deiner Freundin nachhaltig beitragen wird.