Okay dann 14 Uhr. Wer da is is da. Dreamboy klar kannste mitgehen
Beiträge von Angel21
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Also wer kommt jetz morgen überhaupt? Sonst verschieben wirs lieber!!
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Also auch ein 10 Wochen alter Welpe stirbt nicht von 1-2min alleine sein. Ich gehe ja auch aufs Klo...später durchen etc. Ich sehe da kein Drama drin
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Ich habe auch ein Leben neben dem Hund...wenn ich weiß, ich kann mich ned kümmern, dann gebe ich sie zu meinen Eltern, Schwiegereltern etc. Nur wie schon gesagt: Ich habe mir den Hund angeschafft und der Wohnt eben da. Genau wie die Meerschweinchen, Kaninchen oder was auch immer.
Wenn der Hund schlecht erzogen ist und sich nicht davon abhalten lässt zu nerven okay, aber gerade bei Zera sehe ich keinen Sinn darin sie wegzusperren, weil sie lernben soll ruhig auf ihrem Platz zu bleiben, auch wenn Besuch da ist. Ich bringen sie nur weg, wenn jemand Angst hat, oder der Hund gar keine ruhe gibt. Hier klappt es aber schon gut, dass sie auf ihrem Platz bleibt wenn ich das möchte...müsste für jeden erziehungstechnisch machbar sein und ist nicht nur bei Besuch praktisch

Ich finde eben, man kann sich auch anstellen. Der Onkel von meinem Mann dreht sich jedesmal wenn der Hund nur in die Nähe kommt (ohne ihn zu beachten meistens) im Kreis und ruft: Hilfe die will mich beißen (Aufmerksamkeitfreak) also braucht er sich nicht wundern, wenn sie neugierig wird und dann DOCH hingeht. Da sehe ich nicht ein den Hund für zu strafen, denn sie hat nix falsch gemacht.
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Also das Ganze absagen oder wie?

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Schlimm in üblichen Sinne vielleicht nicht..aber was soll ein Hund dabei lernen? Außer im schlimmsten Fall, dass Besucher total doof sind.
Wenn jemand mein Sofa nicht mag, stelle ich das ja auch nicht einfach mal raus. Der Hund ist da und fertig. Zumindest wenn Besuch länger also mehrer Stunden bleibt, ein paar Minuten im anderen Raum wird jeder Hund überstehen, da bin ich auch ned so penibel.
Mein Hund hängt bei niemandem auf dem Schoß oder bettelt permanenet oder macht sonst etwas was extrem stören würde, sonst greife ich ein...aber nur weil "Hundehasser" mal zu Besuch kommen sehe ich nicht ein, dass der Hund drunter Leiden soll. Die sollen eben nicht so oft kommen..bzw ich lager den Hund dann mal für nen Tag zu den Schwiegereltern aus...aber sonst gehört der Hund eben dazu...mein mann und ich sind uns da ziemlich einig. -
Hund an seinen Platz gewohnen und dazu bringen, dass er da lieen bleibt, wenn man es sagt. Aber man kann von einem Hund auch nicht verlanbge, dass sie stundenlang wie totgeschossen rumliegt. Während wir essen zB muss sie weg bleiben vom Tisch bzw auf ihrem Bett liegen..das is aber auch so wenn kein Besuch da ist. Zur Not hilft was ordentliches zu kauen um eine Weile für Ruhe zu sorgen.
Ich kenne deine Situation. Ist hier nicht anders (mein Mann hat einen etwas bekloppten Onkel). Ich rufe die Kleine (5 Monate alt) dann ab und sorge dafür, dass sie sich mit was anderem beschäftigt. Niemand wird durch den Hund übermässig belästigt, dafür sorge ich, aber die Leute, die sich über die bloße Anwesenheit des Hundes aufregen, kriegren schon deutlich zu hören, dass es sich um MEIN Haus handelt und der Hund eben dazugehört. Sie geht auch höchstens mal hin...schnuppert kurz und zieht wieder ab...ich denke mal das ist für alle (außer einem extremen Allergiker) zumutbar. Unsere Freunde und Bekannt wissen, dass der Hund hier ist und worauf sie sich einlassen...keiner kann verlangen, dass sich insbesondere ein junger Hund plötzlich für Stunden in Luft auflöst.Wegsperren finde ich UNMÖGLICH...sorry, aber das würde ich nie tun, außer man für Kurze Zeit, wenn ich merke jemand hat extreme Angst und eben Allergie und kriegt keine Luft...aber so jemanden kennen wir GsD nicht
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Ich kann ja meinetwegen akzeptieren, dass Abtun eben unter manchen Jägern Sitte ist (auch wenn ichs nicht gutheißen kann zumindest nicht, wenn es eine Möglichkeit gibt, dass der Jäger zum Schuss kommt). Was ich weder verstehen noch akzeptieren kann ist die Art wie hier alle Gegner des Abtun als dumm hingestellt werden und vehement behauptet wird, DAS und nur DAS wäre das einzig Wahre. Es scheint aber Jäger zu geben, die ohne Abtun auskommen und das Wild lieber selbst schießen..ist doch okay..gibts nunmal verschiedene Ansichten und jeder doch so wie er es am vertretbarsten findet. Warum kann man das nicht einfach respektieren und es dabei belassen. KAnn mir nicht vorstellen das jeder Jäger der Abtun ablehnt doof ist oder keine Ahnung hat.
Von denen die es ablehnen werden sachliche und informative Beiträge geliefert...welchen Grund gibt es darauf so giftig zu reagieren? Wenn das eure Meinung ist, ist das doch gut. Aber man kanns dann auch in einem vernünftigen "Ton" schreiben. -
Klingt ehert als wäre da etwas IM Ohr nicht okay. Habe das bei meinen Kaninchen schonmal..wenn ein Ohr plötzlich schief steht ist meist drinnen was entzündet.
Ob man Ohren verstauchen kann...hm kA..kann ich mir aber irgendwie nicht so recht vorstellen..
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Leuchtet zwar irgendwo ein..aber der Hund zeigt dem Jäger doch, wo das Wild liegt oder? Wo ist dann der Unterschied, ob der Hund es tötet oder der nachfolgende Jäger? Von langsam verbluten oder stundenlang leiden ist ja dann keine Rede mehr.
Vorallem, weil ich es mir schwer vorstellen kann, dass ein Hund imnmer zuverlässig mit dem ersten Biss tötet, bzw das genauso schnell und "schmerzlos" kann wie ein gezielter Schuss.
Wie wurde man einem Hund dieses gezielte töten beibringen?
Wie wird dem Hund beigebracht zu unterscheiden, so jetzt muss die Ente lebend gebracht werden und dann jetzt muss ich "abtun". Fürchterliches Wort übrigens