Beiträge von Angel21

    Impfkritisch zu sein kann sicher nicht schaden...aber für JEDE Krankheit die ein Welpe so haben kann (und sei es eben nur ne simple Magenverstimmung, weil ein Hund etwas in den falschen Hals gekriegt hat), das böse Impfen verantwortlich zu machen ist auch lächerlich...finde ich zumindest.

    Auch finde ich es unverantwortlich den Mitmenschen und Hunden gegenüber, wenn man GAR nicht impft.

    Finde es ja schön, dass du offenbar grundsätzlich immer nur gesunde Hunde hattest....aber ich denke mal es gibt keinen Beleg dafür, dass dies am nicht-impfen lag. Vielleicht einfach Glück? Hättest du einmal einen Welpen elendig an Staupe verrecken sehen, wüsstest du was für ein Risko du deine Hunde (und eben Fremdhunde, mit denen deine Kontakt haben) für dich und deine Überzeugung eingehen.

    Impfkritisch heißt für mich: Ich informiere mich, welche Impfungen wirklich wichtig sind und wie die Abstände sein müssen (also zB Tollwut alle 3 Jahre nicht jährlich).

    Es gibt sicher auch Hunde, die nach einer Impfung sehr schlecht dran sind und es einfach nicht vertragen...da lässt man das Impfen natürlich sein, wenn die Folgen einer Impfung dem Hund mehr schaden, als die Krankheit die verhindert werden soll.

    Aber zu sagen: Die gesamte veterinärmedizin und alle TA wollen nur Geld machen und machen die Hunde durchs Impfen absichtlich krank (wenn man dadurch sogar Magenverstimmung und Blasenentzündunge machen kann), nur um Geld zu verdienen finde ich das 1. nur wenig logisch und 2. sehr sehr leichtsinnig

    Ich denke ihr habt eine gute Entscheidung getroffen.
    Ich hoffe, die Trächtigkeit verläuft auch weiterhin ohne Probleme und eure Hündin bringt gesunde Welpen zur Welt.
    Hoffe wir sehen mal Fotos wenns dann soweit ist.

    Warum hier so gemotzt wird, nur weil ein paar Tage keine Rückmeldung kam kann ich nur damit erklären, dass alle gespannt gewartet haben, wie es weitergehen wird. Aber man kann sich auch höfflicher Ausdrücken. Zumal es durchaus Dinge gibt, die man erstmal gut durchdenken und dann die Entscheidung verarbeiten muss bevor man an die Öffentlichkeit geht

    Alles erdenklich Gute für euch!

    Also ist das eher Beuteverhalten als "normaler" Brauch im Hunderudel? Wurde nämlich behauptet (von meiner Schwägerin), dass Hunde grundsätzlich nicht so übertrieben schreien, sondern das eher unnatürlich sei und es hingegen normal wäre, dass andere Hunde dann draufkloppen.

    Ich gebe ja zu meine Kleine ist oft noch etwas unsicher und manchmal wohl ein klein wenig hysterisch, denke mal das wird sich schon noch ändern, wenn sie etwas größer ist und mehr von der Welt gesehen hat, aber ich gebe mir größte Mühe sie vernünftig zu sozialisieren.

    Jagtverhalten wäre wohl ne Erklärung. Sie selbst (also die Schäferhündin) hat zwar keine großen Jagttrieb aber ihr Bruder..also ist da schon irgendwo Jagthund drin...

    Hallo zusammen.

    ich habe mal wieder eine Frage. Und zwar war ich am Wochenende bei meinen Eltern, die 2 Hündinnen haben (3 jährigen Schäferhundmix und 1 jährigen Labbi).

    Zera (jetzt 5 Monate Mix aus Labbi-Berner Senne und Schweizer Schäferhund) hat sich mit beiden auf Anhieb immer gut verstanden (waren nicht das erste mal dort mit ihr).

    So am ersten Tag war Zera mit dem Labbi im Garten. Die Große ist eben auch noch jung und wild und hat Zera wohl etwas eingeschüchtert mit ihrer ungestümen Spielweise. Zera war also deutlich verängstigt. Ich habe sie rangerufen und als sie auf mich zu gerannt kam fing sie an zu schreien (wie am Spieß). Sofort stürmte die Schäferhündin (die zuerst noch drinnen war) auf Zera zu und attackierte sie. Was natürlich für noch mehr Geschrei sorgte. Habe die Hunde dann getrennt. Niemandem ist etwas passiert außer das beide Hunde (sowohl die Schäfimixdame als auch Zera ein wenig Kot verloren haben..offenbar vor Angst.

    Nach 2-3 Stunden Trennung der beiden (den labbi ließen wir mit Zera zusammen was auch keine Probleme mehr gab) haben sich beide Hunde wieder verstanden (Große hat kurz nen Kamm aufgestellt und die Kleine eben geduckt und Leftzen geleckt), danach waren sie den Rest der Woche friedlich.

    Nun kam die Meinung auf das extremes schreien ein unnatürliches Geräusch für Hunde ist und sie oft agressiv werden dadurch. Stimmt das wirklich?

    Hat mich schon ein wenig erschreckt. Die Große schien unsicher ja beinahe in Panik um sich zu beißen...es war jetzt keine bösartigkeit oder so im Spiel..also zumindest in meinen Augen und hatte auch nichts mit "zurechtweisen" zutun.

    Aber womit dann? Wäre lieb wenn ich mal ein paar Meinungen dazu hätte.

    Beim Titel habe ich mich grad echt gefragt, ob es jetzt schon Nassfutter FÜR Kaninchen gibt XD

    Leider werden wohl die wenigstens Tiere, die später im Futter landen wirklich artgerecht gehalten. Das ist bei Kaninchen wohl kaum schlimmer als bei Rindern usw.

    Kenne ein paar die bei sowas gerne auch arden grange empfehlen

    Alleine lassen würde ich eine Hündin mit Welpen natürlich nicht stundenlang..da muss dann jemand her danach guckt. Sicherlich sind Welpen auch anstrengend ABER es gibt mehr als genug Menschen, die das schaffen. Es ist definitiv kein Hexenwerk. Wenn man sich informiert und mit Liebe und gesundem Menschenverstand ist es sehr wohl möglich Welpen fit fürs Leben zu machen.

    Sicherlich ist es nicht einfach (zumindest nicht immer) aber Lebewesen zu morden nur weil man nicht Willens ist die Verantwortung länger fristig zu übernehmen? Nein! Auch hat jemand nicht aufgepasst sodass die Hündin überhaupt erst gedeckt wurde...und die Welpen sollen das dann ausbaden? Der Ts macht sich Gedanken...will die Welpen bestmöglich aufziehen. Beim Ta eine 2te Meinung einholen. Und selbst wenn die Welpen per KS geholt werden müssten..das ist heute auch kein hoch komplizierter Eingriff mehr. Sicherlich gibt es Hündinnen und auch Welpen die bei der geburt sterben...aber manche tun so als wenn das zwangsläufig immer in Laienhand geborenen Welpen so sein MÜSSTE..und das ist Quatsch.

    Sicherlich wenn der TS es "bequem" haben wollte wäre ausräumen die leichteste Lösung..aber den Eindruck macht sie mir hier nicht.

    Und 15 Monate ist jung aber auch nicht sooo super dramtisch..besonders bei kleinen rassen..die wachsen da nicht mehr so wirklich und ich finde alleine das Alter zwar nicht optimal aber nicht im kritischen Bereich.

    So lang wie der Decktag schon her ist würde ich nie auf die Idee kommen "auszuräumen".

    Sicherlich ist es nicht gut gelaufen, dass deine Hndin ungewollt gedeckt wurde...aber die Welpen haben bereits angefangen sich zu entwickeln, abspritzen direkt nach dem decken kann ich ja noch verstehen aber jetzt ist es zu spät dafür und die welpen sind da! Auch Mischlinge ohne Papiere habe ein recht zu leben! Das hat ja nun absolut nichts mit einer bösen Vermehrerfabrik zutun.
    Ich wurde die Geburt abwarten und dann ggf kastrieren. Vielleicht suchst du mal nach einem erfahrenen Züchter und erklärst ihm die Situation..vielleicht ist er/sie dann bereit dir Tipps zur Aufzucht zu geben.

    Klar ist eine Geburt schmerzhaft....aber sie ist nunmal auch die natürlichste Sache der Welt. Den Nabel nach der gGeburt zu desinfizieren kann nicht schaden, da diese Stelle eine willkommene Pforte für Keime ist. Würde da eben regelmäßig kontrollieren, ob der nabel gut austrocknet und verheilt oder ob es Entündungen gibt. Ob eine Hündin die Nachgeburt fressen darf muss natürlich jeder selber Wissen aber grundsätzlich ist das auch eine ganz natürliche Geschichte..die Hündin weiß was sie tut.

    Denke auch mal, dass euer TA auch wissenwertes über Welpenaufzuchten erzählen kann. Ich denke noch ist Zeit um sich ausreichend zu informieren um den Welpen einen guten Start ins Leben zu geben.

    Hunde zu töten (auch wenn sie noch nicht geboren sind) nur weils sie eben keine Papieren haben finde ich absolut daneben...solange der Ta sagt, dass eine Geburt (selbst wenns ein Kaiserschnitt werden sollte, dass kommt auch bei Rassehunden ab und an vor) keine unverantwortbaren Gefahren bringen würde.

    Wünsche euch alles Gute

    Danke :)
    Können ja wenn ich wieder zu Hause bin mal telefonieren und nen Termin zum Gassigehen suchen..eigentlich gehen wir ja sowieso jeden Tag..da müsste sich doch was machen lassen ;)

    !!! WICHTIG !!!

    Unsere HUNDE werden versucht in MARL - HAMM zu VERGIFTEN...
    Der Wald an der Spechtstr. ist davon betroffen und evt sogar der Wald am Vogelhert.
    ES IST KEIN SCHERZ.
    Ein 5 Jähriger Hund ist daran schon die Tage dran verstorben und er war dort im Wald unterwegs und hat dort was gefressen !!!

    Also passt BITTE auf Eure Hunde auf und erzählt es auch anderen Hundebesitzern...
    Wenn möglich, dann TEILT diese Nachricht auch !!!!