Beiträge von christina83

    Zitat


    3 Jahre "alleine bleiben" üben bei einem 2 jährigen Hund ist ungewöhnlich ;-)
    Wenn du schon "alles" ausprobiert hast, dann hast du wahrscheinlich irgendwas falsch gemacht oder warst nicht ausdauernd genug. Fehler schleichen sich schnell ein, weil es oftmals Kleinigkeiten sind, die man selber gar nicht bemerkt. Timing, Körpersprache, Konsequenz, Geduld usw. Da man das über das Forum nicht ermitteln kann, wäre es evtl. doch ratsam, sich einen HT ins Haus zu holen, der dich und den Hund analysieren kann.

    Das kann auch für die anderen Probleme hilfreich sein, da ja alles irgendwie zusammen hängt.


    Ich redete von meiner Kleinen, die ist 6 Jahre alt, ich hbe ja 2 Hunde und mit der habe ich das alles durch mit den ganzen Sachen, die einem so geraten wurden. Mit der Trainerin spreche ich über alles dennoch morgen.

    Gestern waren wir in eingeladen, die Hunde konnten mit und die meiste Zeit freilaufen (fand draußen statt). Dann musste ich meine Hündin kurz anbinden, etwa 10 cm neben mir konnte sie liegen, sie hat mich angestarrt und gekläfft, so entrüstend fand sie es, dass sie angebunden war. Das war wohl wieder dieses typische Beispiel dafür, dass sie mich kontrollieren will.

    Ganz lieben Dank für die Beiträge, ich werde auf jeden Fall berichten. Im Moment bin ich noch am analysieren, Meinungen einholen, nachdenken, wie es dazu kam, usw. Morgen will ich meine Trainerin noch anrufen, die kann sich das wahrscheinlich fast nicht richtig vorstellen, das meine Hündin auf dem Hundeplatz ziemlich gut ist, bei der Unterordnung und so, wahrscheinlich weil ich dort immer konsequent bin.

    Man muss dann mit irgendwas beginnen. Morgen werde ich eine Art Teppich kaufen, der dann ihr Platz wird. Sie mag keine Körbchen und dicken Decken und ich will ja das sie ihren Platz dann mag.

    Also bei uns ist schon alles ein wenig chaotisch, wir sind beide selbstständig und jeder Tag ist ein bißchen anders. Abends bin ich aber immer zu Hause und es ist auch ruhig dann zu Hause. Also ab 17 / 18 Uhr ist eigentlich alles jeden Tag gleich, es sei denn ich bin beim Sport. Dass mit dem Alleinebleiben geht einfach nicht, weil meine kleine Hündin das einfah nciht lernt, ich ahbe alles versucht von Box über sekundenweise steigern, über Kong mit Leberwurst, Musik laufen lasen und Bachblüten, um nur ein paar Dinge zu erwähnen. Ich habs 3 Jahre versucht. Das Problem dabei ist das Haus, in dem wir wohnen, die Leute drehen durch, wenn der Hund auch nur 5 Minuten bellt. Daher die Hundetagesstätte. Die Hunde dürfen sich dort zwar frei bewegen, allerdings mit Aufsicht und Eingreifen, also Führung. Dennoch entwickelt sich meine Hündin dort ja wirklich zum Biest und ich denke, dass dies an mir liegen muss. Die anderen Hunde sind ja auch nciht so aggressiv und aktzeptieren "nein" oder auch mal 30 Miunten in einer Box im Auto zu sitzen ohne diese zu zerstören.


    Ich weiß, dass das alles Zeit braucht, ich will mir diese Zeit auch nehmen, sobald ich genau weiß, wie es in Zukunft laufen soll. Damit es diesmal alles Hand, Fuss und Struktur hat.

    Richtig zur Ruhe kommt sie eigentlich nur, wenn einfach NICHTS passiert, also wenn sie entweder mit meinem Freund zu Hause ist oder mit mir. Bei allem anderen habe ich das Gefühl, steht sie unter Strom "Huch! was passiert jetzt?? Wer kommt?? Was war das?? Wo ist mein Ball? Wen begrüße ich?!". Selbst beim Spazierengehen. Obwohl sie da zumindest gut hört.

    Und dass sie alles umrennt und sich überall vorbei und durchquetscht i ja auch sehr aufdringlich und bei ihrer Größe auch mal schmerzhaft, wenn sie einem auf die Füße tritt oder gegen das Bein rennt o.ä.


    Also nochmal Danke für die sehr guten Hinweise, ich weiß langsam noch viel besser, worauf ich achten kann.

    Achja: Schnauzengriff, auf Rücken werfen oder ähnliches, machen wir eh nicht. Nur knurren tue ich ab und an mal zur Unterstützung, also eher knurrige Stimme, wenn ich ein Nein unterstützen will oder 3 mal Platz sagen muss und sie auf der Hälfte hängen bleibt.

    Ja ok das stimmt. Alles beim Alten heißt halt dass ich alle 5 Minuten Platz sage und der Hund alle 5 Minuten aufsteht. Sie will da immer unbedingt unter dem Tisch oder bei meinen Füßen hocken, was mich persönlich nciht stört, aber es stört wenn viel Besuch da ist, da ist es sowieso schon eng unter dem und an dem Tisch.
    Aber das würde sich ja dann mit dem festen Platz dann klären.

    Wie soll ich denn reagieren, wenn Besuch die Tür reinkommt. Im Moment halte ich es so, dass sie sitz machen machen muss und auf Kommando dann zu den Leute darf, aber durch das vorher sitzen, ist sie dann noch wilder und rennt alles über den Haufen. Also enn da mal ein Kleinkind dabei wäre, könnte ich sie garnicht freilaufen lassen. Mein freund und ich machen es mittlerweile so, dass wir sie ignorieren bis sie ruhig ist und sie dann rufen. Mit Besuch ist das schwieriger, die verstehen das dann oft nicht oder halten es nicht durch den Hund zu ignorieren bis er ruhiger wird.

    Es ist bei ihr übrigens auch so, dass verschiedene Dinge dauern.

    Bsp: Sie liegt auf der Couch, jmd sagt zu ihr "ab" oder "runter", das muss ich dann aber 4 mal sagen, erst guckt sie à la "im Ernst jetzt? wie anstrengend". Meine kleine Hündin ergreift schon die Flucht, wenn sie erkennt, dass jemand sich eventuell hinsetzen möchte und räumt quasi ohne dass man was sagen muss das Feld. Sie ist einfach sehr präsent.

    Das klingt jetzt alles sehr offensichtlich, aber ich habe das die ganze Zeit anscheinend wirklich ganz falsch aufgenommen.
    Ich finde es total merkwürdig, dass sie offenbar denkt mich kontrollieren/beschützen/bewachen zu müssen. Was man mit zuviel Aufmerksamkeit und zuviel unbedachtes Vorgehen doch alles anrichten kann.

    Klingt sehr logisch, vielen Dank für den Tipp. Das ist eine gute Idee mit dem zweigleisig fahren, ich werde mich morgen auch nochmal mit meinem Freund zusammensetzen, damit wir da jetzt auch zu Zweit dran arbeiten. Ich glaube, wir waren beide in der Vergangenheit für diesen Hund einfach zu inkonsequent. Bsp: "platz", "platz", "plaaatz", oh sie steht auf, naja. also sie löst die Kommandos glaub ich zu oft selbst auf.

    Ich denke auch manchmal einfach nciht dran, ich sage ihr, dass sie sich hinlegen soll und bin 1 Stunde oder so am PC und dann gehe ich in die Küche oder ins Bad und dann steht sie auf.

    Oder abends: Dann sage ich ihr, sie soll sich hinlegen und dann schauen wir einen Film, dann wandert sie immer von Laminat, zum teppich, auf die Couch und die wieder auf den Teppich, sie wechselt alle halbe Stunde mal ihren Platz, das müsste ich ja dann auch unterbinden...


    Aber das mit dem Ankläffen hinter dem Zaun ist ja wiederum kein Bewachen, sondern auch einfach frech oder? Dass sie überhaupt nicht aktzeptiert, dass sie da nun nicht mit hin kann und einfach außerhalb bleiben soll.


    Heute abend bekomme ich Besuch. Wahrscheinlich kann ich da nicht gleich Wunder erwarten und ich muss mich ja um den Besuch kümmern und nicht die ganze Zeit um den Hund und das mit dem festen Platz kennt sie ja nun noch nicht. Ich hatte vor ihr eine Decke hinzulegen und sie etwas weg von Couch und Besuch anzubinden, damit ich nicht permanent wieder aufstehen muss und nciht dauernd wieder "platz" sagen muss. Ich würde halt gern direkt anfangen was zu ändern.

    Wird sie sich da nicht ausgegrenzt fühlen?

    Genau deswegen bin ichja auch so ein wenig durch den Wind, weil ich das auch nciht mag mit "als erster durch die Tür" und nicht auf erhöhte Gegenstände, usw. am besten doch ins Körbchen setzen oder so... :roll:

    Aber vielleicht muss man bei ihr ein wenig so vorgehen, damit sie außerhalb der Wohnung nicht so durchdreht. Jetzt sitze ich hier am Schreibtisch und sie liegt genau neben meinem Stuhl, gehe in Schlafzimmer legt sie sich da neben das Bett. Meine Kleine macht das ja auch nciht so: Sie sucht sich ihren Platz und liegt dann da. Ich hab dem wirklich keine Bedeutung zugemessen, besonders da es ja nciht immer ist, sie liegt auch mal woanders, aber vielleicht will sie mich ja wirklich irgendwie bewachen oder eingrenzen oder was weiß ich. Ich kann sie übrigens wegschicken und sie steht auch auf wenn ich es sage, aber alles nur in der Wohnung und ohne Besuch. Sobald jmd da ist oder wir irgendwo hingehen, ist sie aufgedreht und unruhig und steht immer wieder auf, etc.

    In der Hundetagesstätte sind die Hunde auf einem 6000 qm großem Grundstück und bewegen sich unter Aufsicht einfach frei. Das hat nichts mit Hundeerziehung oder Hundeschule zu tun. Meine Hunde sind dort ca. 3-4 mal in der Woche von 11 bis 16 Uhr, es sind immer zwischen 6 und 10 Hunden, natürlich meist die gleichen, aber halt unterschiedliche Zusammensetzungen. Die Hunde spielen miteinander oder liegen einfach, je nach Hund eben.
    Meine Hündin hat sich dort am Anfang toll benommen, hat viel gespielt und konnte im Auto auch neben anderen Hunden sitzen. Mittlerweile knurrt sie schon, wenn wir nur vor dem Zaun anhalten und sie noch im Auto sitzt. Sobald sie aufs Grundstück kommt, pöbelt sie erstmal alles an. Findet sie einen Stock wird er total verteidigt, bis er eben entfernt wird, während die anderen Hunde bei sowas viel gelassener sind. Klar knurren die auch mal, wenn sie was finden und ein Hund kommt und es wegnehmen will, aber nicht so aggressiv wie meine. Und wenn ICH auf dieses grundstück komme, wirds ganz schlimm, dann knurrt meine Hündin alle anderen Hunde an, springt an mir hoch und ist völlig überdreht.
    Auf dem Grundstück ist ein abgetrennter Bereich, wenn ich dort hineingehe und meine Hündin nicht mitnehme, aktzeptiert sie das einfach nicht. Ich habs ja vorhin beschrieben: Sie versucht den Zaun umzureißen, durchzubeißen, kläfft, hechelt, steht total unter Strom. Das ist ja nicht normal.

    Zitat

    Hallo,

    du schreibst


    So sehe ich das auch und es ist so, dass Du dem Hund die Grenzen zeigen musst.

    Dein Plan, dem Hund im Haus einen festen Platz zu zu weisen, ist richtig, denn erstens ist dieser Platz ein Ruheplatz, den jeder Hund braucht und zweitens wird dem Hund bewusst, dass Du ihm sagst, wo er zu liegen hat.

    Ich danke euch schon mal.

    Gibt es noch Dinge, die zu den Grundsätzen gehören und die sich schnell umsetzen lassen? Also womit ich sofort anfangen kann, abgesehen von dem festen Platz in der Wohnung?

    Hi Leute,

    ich schreibe hier ein, weil ich einfach mal neutrale Meinungen von außerhalb hören will, auch wenn ich weiß, dass das über ein Forum sehr schwierig ist. Trotzdem, dann bin ich es wenigstens mal los und höre verschiedene Meinungen.

    Ich habe einen kleine Dackelmix und einen Goldie, der jetzt 2 Jahre alt ist, ich habe ihn mit etwa 8 Monaten übernommen. Die beiden sind meine ersten komplett eigenen Hunde, in der Familie hatten wir vorher auch Hunde.

    Wir machen Hundeschule (Unterordnung, über für Begleithundeprüfung, aber auch agility).

    Ich beschreibe mal ein wenig, wie es bei uns so zu geht: Ich wohne mit meinem Freund zusammen, 2 Zimmerwohnung, ich gehe arbeiten etwa 7 Stunden am Tag. Die Hunde sind aber nie alleine, mein Freund ist selbstständig, daher sind die Hunde entweder bei ihm oder bei meiner Freundin, die hauptberuflich eine Hundetagesstätte betreibt. Ich mache wie gesagt Hundetraining, also Unterordnung auf dem Platz, unsere Hunde haben viel Auslauf und ich mache unterwegs immer mal Fährte, Stöbern, usw. ich achte auf genug Kopfarbeit und Bewegung.

    Ich wusste ja immer, dass mein Goldie kein typische Goldie ist: Sie hat viel temerament, sie ist nicht sonderlich ruhig und die Erziehung ist ein hartes Stück Arbeit. Sie hört ganz gut, kann Fuss, sitz, platz, bleib. das übliche eben. Zu Hause ist eigentlich alles ganz ok.

    Nun zu meinem "Problem": Hole ich sie in der Hundetagesstätte ab, wird sie böse zu anderen Hunde, betrete ich das Grundstück, belagert sie mich, springt mich an, dreht durch. beachte ich sie nicht, bellt sie unaufhörlich. Gehe ich auf ein abgetrenntet Stück Wiese und sie soll davor warten, walzt sie alles platt, hört überhaupt nciht auf "bleib" oder "hör auf". Sie guckt mich an und bellt und bellt. Sie terrorisiert richtig.

    Sie benimmt sich daneben, sobald ICH auftauche und akzeptiert kaum was ich sage. Ebenso zu hause, wenn Besuch kommt doer in der Öffentlichkeit. Wenn wir als Famile daheim sind, ist das nicht so. Sie springt Besuch an, will IMMER unterm Tisch bei den Füßen liegen, lässt sich nicht wegschicken. Sie legt sich nicht ruhig hin und hält nicht still, es sei denn "sie bekommt ihren Willen", also den Platz unter dem Tisch zum Beispiel.

    Sicher, sowas jetzt zum Beispiel muss natürlich geübt werden. Ich will auf was anderes hinaus.

    Mir wurde gesagt mein Hund kenne keine Grenzen, er würde überall Besitz anzeigen und ich müsse an den grundsätzen was ändern. Von einer Hundetrainerin. Ich bin eigentlich schon ziemlich lange davon abgekommen, alles was der Hund tut auf die Waagschale zu legen. ich habe alles so ein wenig nach Gefühl gemacht. Daher darf er zum Beispiel liegen, wo er will, ins Bett; auf die Couch.

    Bei meiner Dackelhündin stellt das null Problem da, sie ist sehr vorbildlich zu hause, beim Spazieren, mit anderen Hunden. Aber meine Goldie Hündin macht eben solche Sachen, wie oben beschrieben.

    Ich sitze am Schreibtisch und der Hund liegt neben meinem Stuhl, mir wurde gesagt, er würde mich begrenzen. Ich habe das alles einfach nicht so eng gesehen. ich dachte mir, naja sie will eben bei mir liegen; beim Rudel sozusagen.

    Wenn wir alleine zu Hause sind ist sie auch ruhig und entspannt, aber wenn dann Besuch kommt... springt sie alle an, rennt alles um, springt auf die Couch. Ich verstehe nicht, warum sie dann so anders ist und auch so unansprechbar ist. ich sage dann "platz und bleib" und es ist als hätte sie das Kommando nie gelernt, dabei weiß sie GENAU, was es ist. es kommen andere Menschen oder Hunde dazu und dann bin ich anscheinend nicht mehr ernst zu nehmen.

    Und dann noch eine Sache: Früher konnte man mit ihr mit Gegenständen spielen, auch wenn andere Hunde dabei waren. Heute geht das garnciht, sobald sie den Ball/Stock oder was weiß ich was hat, verteidigt es sie wie verrückt. Jetzt außer vor mir, ich meine vor anderen Hunde, da wird sie echt giftig, als wäre es ihre letzte Mahlzeit oder so.

    Ich möchte ihr jetzt in der Wohnung einen festen Platz zu weisen, wo sie dann auch liegen bleiben soll bei Besuch, usw. und ich muss natürlich mit einem Hundetrainer an der Sache arbeiten. Ich verstehe nur nicht, warum das so kompliziert geworden ist. Muss ich jetzt tatsächlich immer schauen, dass sie nicht zu nah bei mir liegt? Soll ich darauf achten, dass sie aufsteht, wenn ich zB durch den Flur laufe und mir ausweicht (ich gebe zu, im Moment steige ich einfach drüber...), soll ich ihr grundsätzlich Couch und Bett verbieten? Soll ich als erster durch die Tür gehen?Soll ich ihr Bälle und Spielzeug komplett verbieten? Ich bin irgendwie traurig, dass ich offenbar eine Menge falsch gemacht habe bei diesem Hund.
    Mir fällt es schwer ihr Verhalten zu deuten und Strukturen zu ändern.

    So jetzt hab ich es mir mal von der Seele geschrieben.

    Wie ist es bei euch so? Wie hat euer Hund Grenzen erlernt und was dürfen sie in der Wohnung und was nicht? Wie gebt ihr eurem Hund Sicherheit und Führung? Was macht Euer Hund bei besuch, bzw. wie reagiert ihr da?


    Wahrscheinlich habe ich viel durcheinander geschrieben, weil mir soviel im Kopf rumgeht. Ich habe eben beim Bringen des Hundes in die Tagesstätte erst realisiert, dass sie sich wirklich unmöglich benimmt. ich wollte mich unterhalten, mein Hund neben mir, aber der Zaun dazwischen, sie wollte einfach NICHT akzeptieren, dass sie jetzt nciht zu mir kann, sie wollte den Zaun kaputtmachen, drüberspringen, dagegenrennen und hat ununterbrochen gekläfft. Ich habe es ignoriert, aber wir kontnen kaum reden, so laut war sie. Ich war richtig erschrocken, weil ich sie so krass zu Hause nie erlebe. Ich war wohl blind oder so, deswegen bin ich jetzt gerade so durcheinander und musste das alles einfach mal loswerden.