Beiträge von siid21

    oh noch 2 neue antworten dankee (:

    also unser schäfi heißt Antares (griech. für Kriegsgott) aber wir nennen in Antes. er mag andere hunde seeeehr gerne. nur er ist so ein nervöses chaotisches energiebündel (alles positiv gesehen ^^) was vl bei einem papillon gefährlich werden könnte. aber ansonsten ist er gaaanz ein lieber (: schmusekater.

    ja das mit dem zusammenziehen habe ich schon gesagt da würde ich noch warten mit dem hund, aber mein freund hat nichts gegen hunde und da er selber mal gerne joggen geht oder wir gemeinsam viel spazieren gehen würde er den hund mit nehmen.

    von den anderen rassen (außer yorkshire terrier) habe ich noch nichts gehört. muss ich mir anschauen.
    einen pudel könnte ich mir nicht vorstellen das ist für mich so ein modehund, wobei ich nie mit einem etwas zu tun hatte. müsste ich mir auch genauer ansehen.

    was ich so glesen und recheriert habe ist die krankheit bei den papillons nicht so häufig bis gar nicht vertreten. was ich so bei einigen züchter gelesen habe.
    da hab ich bei den cavalier king charles spaniel mehrere fälle von herzkrankheiten gelesen :( muss natürlich nicht bei allen so sein. ist mir schon klar, dass man sich bei den Züchtern erkundigen und den stammbaum ansehen sollte. aber ist mir so aufgefallen.

    soo und jetzt ran an die rassen und lesen (:

    danke auch an steffi für die antwort! nebenbei mal: ist mir lieber ihr schreibt nen kleinen roman als nur 3 sätze ;)

    mit dem beispiel vom schäfer wollte ich sagen, dass eben nicht jeder hund gleich ist.
    ich denke mir wäre das mit einer hündin und dem abwarten der ersten läufigkeit viel zu stressig. aber da hab ich ja noch zeit zum nachdenken.

    meiner meinung nach finde ich das schon wichtig sich vorher zu überlegen welche rasse. bei unserem schäfer war das eigentlich mehr oder weniger spontan. wir wollten einen hund, auch über erziehung usw informiert nur dann plötzlich wurde es ein schäfer.
    der süße kleine fellknäuel war auf einmal riesengroß - aber nicht das ich da jetzt kritik bekomme: dem hund gehts super und wir lieben ihn über alles. keiner von uns 4 (die mama war sehr dagegen) würde ihn jemals wieder hergeben!

    und danke an hgbrd23 für den tipp an king charles spaniel werd ich mir gleich mal anschauen. zur größe: zu groß wäre er mir nicht, hatte auch schon an einen beagle gedacht jedoch ist bei denen der jagdtrieb noch sehr da was ich gelesen habe und hier würde ich mir ein älteres tier (also keinen welpen) nehmen. mit groß sind dann schon der schäfer, golden oder so gedacht.

    für weitere rassen bin ich dankbar (:

    hi!

    wenn ich so zurück denke, wo wir unseren schäfer bekommen haben war das nie in irgendeinerweise kompliziert oder hat lang gedauert.

    mein bruder ist in den ersten wochen mit ihm jede stunde oder jede 2. raus in den garten damit er dort pipi machen kann und das hat er sich prompt gemerkt. auch das alleine sein hat er ziemlich schnell begriffen und nichts angestellt weil er ja wusste dass jemand kommt (sind ja 4 leute im haus da war immer jemand da)

    natürlich bin ich mir da bewusst, dass das nicht auf jeden hund zu treffen muss und es mit 2 leuten nicht so ist wie mit 4, aber es gibt auch ausnahmen ;)

    also das mit dem geschlecht wäre mir glaub ich auch egal weil ich sowieso kastrieren würde.

    ich danke für die antworten (:

    Hallo!


    Danke für die ausführliche Antwort, finde ich super!

    Also zum Thema Zeit: Für die Anfangsphase (wenn es ein Welpe werden soll) würde ich mir Urlaub nehmen, und da ich entweder nur vormittags oder nachmittags arbeite wäre das denk ich auch kein Problem.
    Der Hund wäre am Tag höchstens 2- 3 Stunden alleine oder auch weniger bis gar nicht, weil sich mein Freund die Arbeitszeiten selbst einteilen kann.

    Ich möchte bewusst einen kleinen (kleineren) Hund weil ich ihn überall mitnehmen würde auch in den Urlaub. Und falls das mal nicht gehen sollte habe ich noch 3 Plätze wo er in der Zeit sein könnte.

    Zu Welpenschule usw: Das kenne ich bereits durch unseren Schäfer, weil ich da öfter mal mit war, und das wäre zeitlich kein Problem für mich.

    Wegen Anschaffung: War auch so gemeint gewesen, dass wir einen Hund erst später mal wenn wir schon länger zusammen wohnen holen würden. Hab mich da nicht klar ausgedrückt - sorry (:


    ==> Eine Frage noch:

    Soll es eine Hündin sein oder ein Rüde?
    kastrieren würde ich beide lassen, wobei ich mich frage wie das dann mit der läufigkeit bei der Hündin aussieht? Hat die dann noch immer ihre Menstruation?


    danke*

    Hallo (:

    also kurz zu mir: Bin 20 Jahre alt wohne noch zuhause (mit großem Garten und 1 Nachbarn). Wir haben einen 3jährigen Schäferhund wobei mein Bruder für die Erziehung usw verantwortlich ist. Aber wir (sind zu 4. in der Familie) kümmern uns natürlich alle um unseren Schmusebär (:

    So, ich habe vor nächstes Jahr Frühling mit meinem Freund zusammen zu ziehen. In eine Wohnung im Erdgeschoß mit großem Garten allerdings mit einigen Nachbarn rundherum. Im ersten Stock wohnen seine Großeltern.
    Weil wir beide Hunde lieben und mein Freund mit unserem sanften Riesen sehr gut zu Recht kommt wollen wir dann einen Hund.

    Um die Erziehung würde ich mich kümmern. Und würde auch Hundesport machen zB Agility.

    Nun wäre meine Frage welche Rasse würdet ihr mir empfehlen? Ich habe mich schon mit der Rasse Papillon auseinander gesetzt. Und bin auch sehr begeistert von den kleinen (:
    Hat wer Erfahrungen mit Papillon? Wie ist ihre Fellpflege? Wie sieht's mit Haarverlust aus?

    Danke schon mal!