Beiträge von SajuUndHund

    Eine sehr schöne Geschichte, und eine sehr süße Schwester hat sie. =)
    Kann dir gerne erklären, wie du Bilder anhängst bzw. einstellst.
    Erstmal: Sie dürfen eine Pixelgröße von 600 x 480 nicht überschreiten. Heißt also, du müsstest sie vorher verkleinern (denke ich mal).
    Wenn du das gemacht hast, lädst sie am Besten bei http://www.imageshack.us/ oder ähnlichen Seiten hoch.
    Die URL wo "Direkter Link" (oder so) steht, nimmst du dann und fügst sie in ein. =) Also da wo die drei '...' sind.
    So sollte es klappen. =)

    Mein Gott, wenn man diesen Thread liest, wird man ja wahnsinnig. Der arme Hund konnte nichts dafür wo er her kam. Viel schlimmer noch ist es, das sie in Hände kam, die sich nicht darum Sorgen wie es dem Tier geht, sondern nur darum, das es nicht zu viele Kosten verursacht. Wenn ich mir ein Tier anschaffe, selbst wenn ich es 'geschenkt bekomme', informiere ich mich, wie viel es im schlimmsten Fall kosten kann.
    Ich find es einfach nur abgrundtief traurig, das du nur als Geld denkst und nicht mal um die Kleine trauerst. Keno und ich werden ihr heute Abend gedenken und eine Kerze für sie anzünden, damit sie auch gut über die Regenbogenbrücke kommt. DU als HH solltest das auch tun und nicht nur an dein gottverdamtes Geld denken...

    Hallo Fipsy,
    Ich kann deinen Ärger sehr gut verstehen, auch, das du einen Schuldigen dafür suchst, das die Kleine so früh schon ihr Leben lassen musste. Aber sei dir sicher, es war nicht die Schuld der Tierklinik. Die Kleine muss ja irgendeine Krankheit gehabt haben, als sie eingeliefert wurde, sonst wäre es ihr nicht so schlecht gegangen. Eine Verbesserung heißt nicht gleich, das sie es schaffen wird. Vielleicht haben die Ärzte dort wirklich 80-90% Chance gesehen, das sie es übersteht und wieder auf die Beine kommt. Hast du ihnen denn gesagt, wo du sie her hast?
    Vorallem bei Welpen sind plötzliche Einschläge nicht selten. Ich selbst musste das leider schon einmal miterleben. Unser erster Hund ist im Alter von 3 Monaten verstorben, ganz plötzlich. Ihm ging es super gut, keine Anzeichen von Krankheit ect. Drei Stunden später kippte er um, konnte sich kaum noch rühren. Wir fuhren zum Tierarzt. Sie versuchten Alles aber konnten nichts mehr für ihn tun. Auch wir mussten die Kosten zahlen, denn schließlich haben die Ärzte gearbeitet, auch wenn das Ergebnis der Tod unserer Lieblings war.


    Ich kann dir nur raten, dich ein wenig zu beruhigen. Wild mit Anschuldigungen um dich zu werfen wird dir nichts bringen. Auch wird man dem Tierarzt nichts nachweisen können. Er ist nicht verpflichtet, deinen Hund zu behandeln, wenn er kein Geld dafür bekommt. WENN eine Tierklinik sowas macht, ist es reine 'Nächstenliebe', verpflichtet sind sie dazu nicht. Wenn du wirklich so ein schlechtes Gefühl dabei hattest, sie abzuholen und sie so schlapp war wie du sagst, warum bist du dann nicht sofort zu einer anderen Klinik gefahren/hast dich nach einer umgesehen, wo du sie auf Ratenzahlung behandeln lassen kannst? Du hättest dein Tier außerdem zu jedem Zeitpunkt zurück verlangen können, wenn du Angst um sie gehabt hättest. Und WENN es wirklich so wahr wie du es hier schilderst, hätte ich dies getan und sie in eine andere Klinik gebracht. Andernfalls steigerst du dich da glaube ich in etwas hinein...


    Du solltest der kleinen Seele gedenken, anstatt dich in Rage zu reden.


    Machs gut kleine Fipsy.

    Die Kleine ist wirklich sehr süß! =)
    Na das hört sich doch Alles toll an. Wenn ihr sie mit ins Büro nehmen könnt, sollte sich das auch unkompliziert gestalten. Dann vergiss was ich vorher gesagt habe. Zudem finde ich es sehr gut von euch, das ihr euch frei nehmt um die erste Zeit da zu sein. In dieser Zeit solltet ihr ihr beibringen, das sie auch mal allein zuhaus' bleiben muss, damit es später keine Probleme gibt und sie es nicht von einem Tag auf den anderen lernen muss.
    Ansonsten: Jetzt schon mal viel Spaß mit der Kleinen.

    Nur um das mal kurz klar zu stellen: Ich habe nie gesagt, das der Hund 24 Stunden Bespaßung braucht und soweit ich das gelesen habe, auch Niemand anderes hier. Aber ein Welpe muss nun einmal vieles gezeigt bekommen und das Alleinsein langsam aufgebaut werden. Sonst kann das ganz schnell in einer zerstörten Einrichtung und viiiel Stress enden. Und da die Themenstarterin sowieso schon so einen vollgepackten Tag hat, weiß ich eben nicht, ob sie sich da wirklich noch einen Welpen anschaffen sollte. Dennoch bleibt es nun einmal ihre Entscheidung. Ich finde es auch sehr gut, das sie sich so viele Gedanken macht und wollte eig. nur, das sie auch diese aufgezählten Sachen bei ihrer Entscheidung bedenkt.


    P.S.: Es hat auch Niemand gesagt, das sie keinen Hund halten sollte (zumindest soweit ich das gelesen habe), erst Recht nicht wegen ihrer Kinder und ihrem Job. Ich werde nach beendetem Studium auch arbeiten und habe dabei meinen Hund, allerdings kennt er das Alleinsein dann auch und ist daran gewöhnt.

    Hallo,
    ich habe mir diesen Thread und auch den davor fast komplett durchgelesen. Ich bin sicherlich nicht in der Lage, mir ein Bild von dir zu machen, aber das, was du schreibst, klingt für mich ein wenig unpassend um derzeit einen Welpen zu nehmen. Versteh mich bitte nicht falsch, aber ein Welpe läuft eben nicht 'mal so nebenher'. Ich selbst habe derzeit einen 5 1/2 Monate alten Rüden hier. Wäre ich noch in der Schule oder hätte einen Job, bei dem ich außer Haus müsste, hätte ich ihn mir nicht angeschafft. (Zur Erklärung: Er ist ebenso ein Hütehund wie dein Collie einer sein wird, diese Hunde brauchen viel Beschäftigung und geistige Auslastung, noch nicht so arg wenn sie Klein sind, aber wenn sie größer werden). Ein Collie ist also ein denklich schlechter Hund um 'einfach so nebenbei' zu laufen. Zumindest die Exemplare, die ich kenne. Sie haben oft ein sehr dünnes Nervenkostüm und sind allgemein eher hektisch und neigen zur Unsicherheit und mit zwei jungen Kindern im Haus und ohne Hundeerfahrung, weiß ich nicht ob das der richtige Hund für euch ist.
    Ich möchte euch auch zu keiner anderen Rasse raten, ich weiß nur, wie schwer die Erziehung eines Hundes ist und wie viel Zeit sie beansprucht.
    Ich selbst studiere von zuhause aus und kann mir meine Zeit so frei einteilen. Lerne eben wenn der Kleine schläft oder sich selbst beschäftigt. Das geht mit einem Job nicht und auch halte ich es für keine so gute Idee, den Welpen mit zur Arbeit zu nehmen. (Wobei ihr ja, soweit ich das gelesen habe, nicht einmal wisst, ob das überhaupt geht.)


    Zitat

    Ich hol jetzt hier mal meinen Kommentar nochmal hervor - der wurde wohl überlesen. Habe nämlich die gleichen Bedenken wie BieBoss.
    Auch habe ich im anderen Thread schon gefragt: Könnt ihr euch denn für die Anfangszeit Urlaub nehmen?


    Auch das würde ich gerne noch einmal Unterstreichen.


    Es mag natürlich Hunde geben, mit denen soetwas machbar ist. Und ich will auch nicht sagen, das es in eurem Fall nicht klappen könnte. Ich weiß wie groß so ein Hundewunsch sein kann und deinen Texten kann man auch entnehmen, das du dir viele Gedanken machst. Aber das ihr nicht soo viel Zeit übrig habt, ist nun einmal eine Tatsache. Bei einem ausgewachsenen, unsensiblen Hund mag das kein Problem sein, aber auf einen Welpen muss man sich, vorallem Anfangst, doch sehr einstellen und sich in gewissen Dingen, das ganze Hundeleben lang, selbst einschränken. Zudem sind lange Familienausflüge (von, sagen wir mal 2-3 Stunden) für einen Welpen auch zu viel (oder können zu viel sein), so dass ihr auch dies einschränken müsstet.


    Rede am Besten noch einmal mit deiner ganzen Familie (Also deinem Mann und deinen Kindern) darüber und macht euch bewusst, was es für euch heißen wird, euch einen Hund anzuschaffen. Und wenn ihr meint, das ihr das alles gestemmt bekommt, dann holt euch die süße Maus. =)


    Zu viel Grübeln ist oft nicht gut. Ich spreche aus Erfahrung. ;)


    Liebe Grüße,
    Sabrina und Keno

    Habe eben was vergessen, hier der Nachtrag:
    Also ich denke bei dir wird es eine Kombination aus Beidem sein. Er wird natürlich lieber auf weichen Untergrund pullern, als auf das Laminat. Allerdings, wie gesagt, denken Junge Hunde, selbst wenn sie 'Stubenrein' sind, ab und an einfach nicht darüber nach, was sie tun. Er hat also im Prinzip nur im Kopf: Blase drückt -> Muss pullern -> Suche mir schnell die nächst beste Stelle aus.


    Hoffe ich konnte helfen. =)

    Also, mein Kleiner macht genau das selbe, auch in den verschiedensten Situationen. Ich habe Anfangs daran gedacht, das er es aus Angst tut, da er es das Erste mal getan hat, als ich mit ihm geschmipft habe. Danach kam die 'Aufmerksamkeitstheorie' auf, denn das Zweite mal war, als wir ihn mal nicht beachtet haben. (Ich muss dazu sagen, wir hatten Besuch und da ist er immer sehr aufgeregt) Nun ja. Es fand noch einige Male mehr statt, auch als ich mich gerade mit ihm beschäftigt hatte. Meist hat er auch in sein Körbchen gepinkelt, allerdings nicht immer, deswegen gehe ich nicht von dem Fußboden aus.
    Da ich gerade im Tierpsychologie-Studium bin, hab ich dann mal meine Mentorin auf genau dieses Thema angesprochen. Ihre Antwort lautete: Übersprungshandlung. Ich habe es erst auch nicht geglaubt, mich dann aber belesen. Bei so jungen Hunden (Meiner ist jetzt 5 1/2 Monate alt), kann es manchmal sein das sie einfach nicht darüber nachdenken, was sie tun. Wenn Keno mit irgendwas abgelenkt war, hat er auch manchmal einfach gepinkelt, weil er wohl nicht mehr daran gedacht hat, es zu halten. Das kann auch kurz nach dem Gassigehen sein. =)