Beiträge von WildPoodle

    - Du hast das Tier geschenkt bekommen, ohne gefragt zu werden: Ja
    - Du wolltest eine Dogge: Jain, eigentlich wollt ich gar keinen hund
    - Du fragst Dich "was will ich mit DEM": Nö ich frage mich: "Wie gehts besser weiter?"
    - Du lastest ihn nicht geistig aus: Jep auch wenn ich mir was anderes wünschte
    - Du lässt ihn den ganzen Tag alleine (wenn auch gezwungenermassen):
    Jep, leider weil ich ihn ja nicht mit nehmen kann
    - Du hast keine "Passion" für Pudel: Für Pudel nicht, aber für ihn speziell schon.


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    hätt ich im allgemeinen kein elust auf ihn, dann hätt ich wohl kaum versucht zwei jahre mit ihm klar zu kommen.


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    Bei ihm ist einfach das problem:


    Er weiß, dass ich der Chef bin und den Ton angebe. Er hört ja auch auf mich. Aber nur auf mich. enn ich ihn dann mal zu meiner einzigen bezugsperson geben möchte, die meine mutter ist, ist er ein kleiner macho und rabauke der nur das tut was er will.


    das mit den transportboxen werd ich ausprobieren, damit ich ihn vielleicht wenigstens mal mit nehmen kann wenn ich zu meinem feund nach köln fahre. Dann müsst er asuch noch so oft zu meiner mutter.


    Trotzdem wäre es von vorteil wenn er irgendwie kapieren würde, dass er keinen aufstand machen muss wenn andere menschen und tiere da sind. ich weiß nicht was dann mit ihm los ist. Ob er zu aufgeregt ist oder zu begeistert von dem ganzen neuen.


    Bei meiner mutter hat er nämlich ganz viel was er tun könnte. einen riesen großen garten, spaziergänge allein im dorf, andere hunde, kinder usw. aber durch diese lebhafte art die er immer nur dann hat wenn er außerhalb seines gewohntenwohnplatzes ist will ihn niemand nehmen für länger als ein paar wenige stunden. nicht mal meine mutter.


    ich bin übrigens aus Dortmund, hier ist auch nicht viel wo man mit ihm beim gassi gehen irgendwelche tricks und kniffels einbauen kann. vorher hab ich bei meinem vater inner gemeinde gewohnt, da ging das. hier ist man froh wenn der hund einen künstlich angepflanzten baum findet mit 1 qm wiese drum rum um das bein zu heben.


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    das mit dem essen aus flaschen holen hat er gut raus.
    er kann türen öffnen und weiß, wie man die nutelladose aufbekommt. -_-
    (WAS NICHT GERNE GESEHEN WIRD! Ich weiß, dass das nicht gut ist für die, aber er weiß wie man becher und dose mit drehverschluss öffnet)


    kann ich nicht auch irgendwelche spielerischen erziehungstechniken zuhause anwenden????

    so kommentare wie von bentley meine ich, die total überflüssig sind.
    der tipp mit dem "auf den boden drücken" kommt von einem hundetrainer.


    wie gesagt: bitte, wenn ihr es nicht schafft normal mit menschen zu reden weil ihr zu viel zeit damit verbringt möglichst hundekompatiebel zu sein schreibt hier nicht rein, denn ihr seit mir keine große hilfe in dem ihr inkompetente kommentare angebt.


    an alle andere: danke!



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    er zieht schon an der leine, aber ich zieh dann eben in die andere richtung oder bleib stehen. aber das mach ich schon seit jahren so und bis jetzt bringts nicht viel.


    ok kein futtermittel zur ständigen verfügung

    - ich geh zuerst durch die tür
    - wenn ich keine zeit hab kann er stubsen und auffordern wie er will, wenn ich zeit hab und er liegt grad rum forder ich zum spielen auf
    - ich bestimme wo wir lang spazieren
    - wenn er zu extrem reagiert drück ich ihn solange auf den boden bis er still liegt
    - wenn ich rein komme ignorier ich ihn erst, dann nehm ich mri die leine und lein ihn an
    - ich denke er weiß genau wer der rudelführer ist
    - und das mit dem essen ist so, dass er seinen berg trockenfutter hat und sich davon immer nimmt wenn er hunger hat. er schlingt das auch nicht alles sofort weg. ich mach ihm einen berg und der ist innerhalb von zwei bis drei tagen weg.
    wenn mal was vom menschenessen übrig bleibt bekommt er natürlich erst nach mir essen.


    er ist allerdings total fixiert auf mich
    momentan liegt er aufem sofa. wenn ich jetzt aufstehen würde um zur toilette zu gehen wird er mir sofort folgen.

    ja ich mein die zwinger... obwohl das hier in meiner umgebung noch nicht mal richtige zwinger sin. die sind einfach nru winzig. hatte vorher auch ne ganz andere vorstellung von nem tierheim, aber bei uns erinnert das gewaltig an tierheime wie die in zeichentrickfilmen aussehen oder in schlechten hollywoodfilmen.


    wie gesagt wir gehen in etwa 3 bis 4 mal raus am tag. morgens, mittags, abends und meist noch nachts.
    und das immer so in etwa 20 minuten. bis auf abends, da bin ich ne stunde mit ihm unterwegs, weil ich da noch relativ gut aufrecht stehen kann und etwas mehr zeit habe.


    also läuft er vielleicht am tag 120 minuten aber nicht am stück, dafür fehlt mir wieder die zeit.
    dass er nicht ausgelastet ist weiß ich auch.

    Wie viel zahlt man denn für so ein hundetrainer?
    ich komm mit meiner arbeit grad eso dazu alles irgendwie geregelt zu bekommen. große sprünge kann ich mir die nächsten jahre nicht erlauben.


    Natürlich will ich ihn nicht weggeben, er ist halt mein kleiner Pudel, den ich total lieb habe, aber manchmal weiß ich nicht ob ich ihm ein gefallen damit tue wenn ich ihn behalte.


    Mir kommen die tränen wenn ich dran denke, dass er nicht mehr da ist aber ich glaube nicht, dass es ihm gut tut den ganzen tag allein zu sein.
    Aber wie gesagt ihn will keiner und tierheime hab ich mir hier in der umgebung angeschaut und mein hund kommt nicht in einen käfig!!! um drauf zuwarten, dass ein mal am tag ein freiwilliger sich erbahmt mit ihm spazieren zu gehen.

    bibidogs


    also ich hab ihn jetzt schon seit dem er ein welpe ist. also zwei jahre lang.
    Er ist Widder, also im April geboren und bekommen hab ich ihn ende Mai von meinem Vater als Geschenk zum Abitur.


    War damals auch noch alles kein problem, weil wir zu dritt gewohnt haben und eigentlich genug zeit hatten, aber dann hab ich mich mit der Frau meines vaters verstritten, der mich darauf hin rausgeworfen hat... mich und hund. Jetzt leb ich allein und muss gucken wie ich das alles manage.


    Amadeus war schon immer etwas lebhaft und sprunghaft. Seit dem er noch ganz winzig war. Aber als Welpe findet man sowas ja immer noch süß.
    Wieso mein Vater sich grad den ausgesucht hat, keine ahnung, ich steh auf Deutsche Doggen. Vielleicht dachte er, dass Zwergpudel Schoßhunde sind.


    Wenn er und ich allein zuhause sind, dann ist er total ruhig. Dann sitz ich vorm pc und mach meine Arbeiten und er liegt aufem Sofa, vor der Tür oder oder oder und macht keinen mucks.



    aber sobald ich bei meiner Mutter bin (haus, großer garten, 4 menschen die dort wohnen, anderer hund) geht er ab. Weshalb ihn meine Mutter auch nicht mehr nehmen will. Wenn man ihn dann ignoriert stupst er einen so lange an oder springt einen so lange an bis man ihm wieder aufmerksamkeit gibt.


    Unser Alltag sieht ziemlich blöd aus, momentan jedenfalls, weil ich ihn ja nie mitnehmen kann oder wenigstens wo unterbringen kann.


    Morgens vor der Uni geh ich mit ihm raus, fahr zu uni, komm mittags/nachmittags wieder, geh mit ihm spazieren, geh arbeiten, komm abends wieder, geh mit ihm spazieren, kuschel mit ihm aufen sofa...


    und ja ich weiß, dass ist kein alltag für einen hund!
    Ich hab versucht das ganze vielleicht etwas so zu kompensieren, dass ich ihm viel spielzeug gegeben habe und hier immer alle türen auflasse und ihm zu jedem raum zugang gebe, dann muss er sich wenigstens nicht nur im wohnzimmer rumtreiben.


    Wenn ich ihn mitnehmen könnt oder mal zu meiner Mutter bringen könnt wäre sein alltag wesentlich aktiver und hundgerechter.


    Er schläft aufem sofa, da hat ich nie ein problem mit.


    Naja und wenn ich arbeite und zur uni gehe ist er eben allein zuhause.


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    DANKE für die Tips mit der Box, werd ich ausprobieren.
    Und Danke an alle die höflich antworten. Ein paar von euch brauchen in sachen höflichkeit wohl genau so viel trainig wie mein hund in sachen ruhephasen.


    Vielleicht sollte man mal ein bisschen verständniss dafür aufbringen können, dass nicht bei jedem immer alles so reibungslos abläuft wie bei euch.

    hey,


    an sich liebe ich meinen zwei jahre alten zwergpudelrüden. ich mag auch seine verspielte ader, das ewige schmusen und toben aber weil ich umziehen musste und jetzt jeden tag pendel von einer stadt zur anderen und neben dem studium auch noch arbeiten muss um nicht zu verhungern macht er mit seiner art ein paar probleme.
    ich kann ihn nicht zu meiner mutter geben, da sie sich weigert, da er zu lebhat ist. er ist einfach unruhig. nahezu hyperaktiv. bellt, mault, tapst rum, belästigt die hündin, brauch wirklich UNUNTERBROCHEN aufmerksamkeit.
    Mitnehmen kann ich ihn nicht, weil er angst vorm auto- und zugfahren hat und wirklich ein theatralisches verhalten zeigt wenn man ihn doch mal mitnimmt. zittern, bellen, wimmern, fießen bis zum einpinkeln. ununterbrochen bis man wieder aussteigt. tja, also muss ich den hund immer allein lassen und das macht mir ein ganz schön schlechtes gewissen.


    hab schon versucht eine neue familie für ihn zu finden, aber niemand ist von seiner "belebten" person wirklich begeistert und ein Tierheim kommt für mich nicht in frage.


    Daher jetzt mal meine Frage.


    Könnte eine Kastration jetzt noch seine hyperaktivität lindern ud ihn etwas ruhiger machen?


    und wie bekomm ich es geregelt, dass er wenigstens mal 30 minuten zug oder auto fahren kann ohne dabei halb zu sterben?



    lg