Beiträge von Skylla

    Ich finde es absolut richtig, sich im Vorfeld schon Gedanken zu machen und einen Plan B zu haben. Ich bin auch mit 17 schwanger geworden und hatte zusätzlich einen Welpen zu betreuen. Alleine der Gedanke daran, dass man jemanden hat, der einem hilft, wenn es darauf ankommt, macht einem doch schon etwas Mut, oder? Ich hatte es nicht, aber es wäre schon etwas einfacher gewesen.
    Ich würde es auch mal darauf ankommen lassen und ihr zur Seite stehen. Wer weiß, wie es mit dem Baby wird. :)

    Ich finde auch, dass schon ein Umdenken stattgefunden hat. Es reicht noch nicht, aber wir sind auf einem guten Weg.
    In unserer Tierklinik läuft im Wartezimmer ein Film über die Nachteile einer Kastration. Als ich diesen das erste Mal sah, war ich wirklich überrascht :gut:

    Die Versicherung mag hier vielleicht nicht helfen, aber man sieht, wie schnell sowas gehen kann und dann steht man da. Ich würde dir übrigens zur Agila raten, die Tierkliniken rechnen dann direkt mit der Versicherung ab. Bei der Uelzener musst du in Vorleistung gehen und das kann ja leider sehr teuer werden. Daumen sind hier weiterhin gedrückt :)

    Ich würde dir auch zu einem Trainer raten. Auch gesundheitlich würde ich nochmal alles abchecken lassen.
    Hier kann dir eigentlich keiner Tipps geben bzw. wäre es sehr gefährlich diese anzunehmen, da wir alle hier die Probleme nur aus deinen Erzählungen kennen und die Gefahr hoch ist, dass wichtige Details gar nicht erwähnt oder erkannt wurden.
    Ich habe den dritten Hund und nun zum ersten Mal einen Trainer, der mich Zuhause besucht. Ich hätte ja nie gedacht, dass dieser das Problem so schnell erkennen und uns so gut helfen könnte. Das Geld ist es allemal wert :)
    Auch wenn ich nur ein Luxusproblem habe, so würde ich immer zu einem guten Trainer raten...

    Ist ja nicht nur mit den Löchern so. Viele Rüdenbesitzer lassen ihre Hunde gerne an den unmöglichsten Stellen pinkeln und tun einfach so, als hätten sie nichts gesehen. Was ich da schon alles mitbekommen habe, macht mich echt traurig und es wundert mich nicht, dass die Anti-Hunde-Fraktion immer größer wird. An Stellen, an denen es niemand stören kann, wie abseits der Wege oder mitten im Wald ist das Buddeln ja OK, obwohl ich ja zu den (übertrieben?) tierlieben Haltern gehöre, daher würde Dony das nicht dürfen. Und Jan, so sieht es bei uns auch aus. Zum heulen!