vielen lieben Dank für Deine Antwort :-)
das hört sich ja doch ganz gut an.
Ichmöchte eben den Hund komplett mit einbeziehen in das Familienleben und da es bestimmt auch viel Arbeit ist, finde ich solche Erfahrungsberichte einfach mal interessant :-)
Genau, da ich noch nicht arbeite bzw ab Herbst nur einen halben Tag die Woche ( wobei daauch dieOma direkt neben dran wohnt die einen Bauernhof haben) wäreer auich an diesem morgen nicht in der Wohnung eingesperrt. Aber das er das lernen muss für mal, wenn man einfach Ihn nicht mitnehmen kann, das stimmt.
Übers finanzielle habe ich schon einen Überblick und zud en Tierarztkosten kann man ja nichts sagen, da es ja genauso unterschiedlich ist wie bei den Menschen wenn Sie krank sind :-)
Aber da wir finanziell gut da stehen, wäre das nicht unbedingt das Problem.
Ich wollte eignetlich eine deutsche Dogge. Bin aber nun davon abgekommen, da ich schon oft gehört habe, das Sie einfach extrem anfällig sind durch die Überzüchtung. Jetzt habe ich einen Kurzhaarcolli im Auge und werde mich mal da informieren.
Ichwürde aber auch einen Mischling nehmen wenn die Mischungseigenschaften passen:-)
Wer noch Erfahrungen hat, bitte gerne niederschreiben :-))