Beiträge von Königscobra

    Du könntest das Wasser abkochen. Manche Hunde mögen kein frisches Leitungswasser, da sie die *Zusätze* rausschmecken.
    Du könntest aber auch etwas Leberwurst im Wasser auflösen. Das mögen Hunde sehr gerne. Ich habe noch nie erlebt, dass ein Hund Leberwurstwasser stehen lässt ;) .
    Ebenso könntest du ein paar Tropfen Maggi ins Wasser zun ... auch das mögen HUnde sehr gerne.

    Hm :???: ... viell. hat er eine Blasenentzündung. Die muss nicht immer mit Schmerzen oder Fieber einhergehen. Manchmal ist das einzigste Symptom halt das *ständige raus müssen* auch ohne Pipi. Er hat zwar den Druck, aber es kommt nicht' s.
    Am Tage fällt es nicht weiter auf, weil der Kleine da durch andere Eindrücke ab gelenkt ist.

    Ggf. würde eine Abklärung durch den Doc Aufklärung bringen.

    Wenn er nacht' s quengelig wird und raus will, würde ich ihn gar nicht ansprechen ( auch kein *nein* ), sondern mit ihm rausgehen und gut.

    Zitat

    Ein akut auftretendes Nierenversagen entsteht ja durch eine Minderdurchblutungssituation an der Niere - es ist also keine Nierenerkrankung, sondern ein systemisches Geschehen. Oft passiert das nach schweren Verletzungen mit starken Blutungen und Schock, aber eben auch bei schweren systemischen Infektionen - wie z. B. bei Leptospirose oder aber auch bei Organinfektionen wie der Gebärmutterentzündung.

    Habt Ihr denn bereits irgendwelche Anhaltspunkte für die Ursache?

    Hier sind natürlich alle Daumen gedrückt,
    LG, Chris


    Auch Vergiftungen sollte man im Hinterkopf haben.

    Daumen sind gedrückt.

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    Erstaunlich, dass darauf noch niemand geantwortet hat. :roll:

    ...


    Doch ... wurde schon darauf geantwortet ;) .

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    Auf keinen Fall solltest du nochmal das Grundstück von denen betreten, denn dann könnten die dich anzeigen, wegen Hausfriedensbruch.

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    ... aber wenn da irgendjemand auf die Idee käme bei mir auf dem Grundstück rumzuschleichen und durch meine Fenster zu gucken ...

    Generell sollten Eltern doch aber soviel Weitsicht besitzen, dass ein Kind ( egal, welchen Alters ) in einer brenzligen Situation mit Hund ( egal ob *Fusshupe* oder grösserer Hund ) total überfordert ist.

    Schon alleine aus dem Grund *es kann mit Hund immer mal was passieren* ( egal ob *nur* einfacher Zoff unter Hunden oder aber echte Keilerei ) muss doch soviel Grips im Hirn der Eltern sein, dass man sein Kind nicht so einfach mit Hund loslaufen lässt.

    Ganz ehrlich ? Ich verstehe manche Eltern nicht.

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    ... ich komme aus NRW,obs da irgendwelche speziellen "Altersgesetze" gibt weiß ich nicht,aber das OA müsste dieses ja sonst wohl mitteilen.


    In NRW liegt die Altersgrenze zum Führen eines 40/20 - iger Hundes bei 18 ... Ausnahme: 16 - jährige mit kleinem Sachkundenachweis dürfen auch diese Hunde ausführen.

    Egal, ob das Kind 5, 6, 7 oder 8 oder älter ist ... wenn etwas passiert werden u. U. die Eltern haftbar gemacht für fahrlässige Körperverletzung ( sollte ein Mensch gebissen werden ) oder Sachbeschädigung ( sollte der andere Hund verletzt werden ).

    Ein Kind mit einem Hund gehört definitiv nicht alleine auf die Strasse.
    Kinder können Situationen noch nicht ausreichend einschätzen, egal, was ihnen im Umgang mit Hunden beigebracht wurde.

    Und von ausreichendem Hundeverstand oder richtigem Einschätzen von Situationen anderer HH kann man auch nicht ausgehen.

    OT: Ich habe es schon erlebt, dass ein Kind ( nicht älter als 10 ) mit einem kleinen Hund alleine unterwegs war ... eine erwachsene Frau mit ihrer *Fusshupe*. Die beiden Hunde bekamen sich in die *Wolle* ... das Kind brüllte laut um Hilfe, die Frau machte nicht' s, ausser auf die Hunde einzutreten und zu brüllen.
    Da habe ich meinen Odin an einem Laternenpfahl festgebunden ... bin zu dem Geschehen hingestürzt ... habe die beiden Kampfzwerge auseinandergerissen, mir noch 'nen *Schnapper* eingefangen und Ruhe war.
    Der Frau habe ich ein paar Takte erzählt und dem Kind geraten, nie wieder alleine mit dem Hund zu gehen und auch den Eltern zu sagen, dass es besser wäre, sie würden mit dem Hund gehen oder aber zumindest als Begleitung mit dabei sein.