Ich hab's gelesen und find es sehr gut.
Beiträge von distinctive
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Huhu
nehms mir nicht übel aber bei dem Käfig stellen sich bei mir die Nackenhaare auf....Lebe seid 7 Jahren mit Ratten, also verzeih mir mein "Hände über den Kopf schlagen.."
Kein Boden aus Draht... blutige Pfoten, verkrampfte Ballen etc sind vorprogrammiert....
Käfig..wirklich zu klein.. Kauf dir nen Schrank von Ikea o.Ä. (gibts schon ab 30€... Türe raus, Etagen rein und Gitter statt Tür
Kann dir da auch gern Anleitungen schicken oder beim Basteln helfen , falls du aus der Nähe kommst.Liebe Grüße,...
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Der Rottweiler eines Bekannten heißt "CheeWawa!" (gerufen wie Chihuahua)
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Danke danke danke!!!!
Jetzt heißts dann wohl Daumen drücken... -
Danke:) Kann dir da nur nicht antworten da ich kein Club-Mitglied bin
Welche Bachblüten soll ich ihr denn vorschlagen?
Da gibt es ja ganz viele... -
Vici und ihr Hund wohnen in Kassel.
Sie haben 3 Hunde und Hexe ist halt der kleine Angsthase und Vici versucht Alles, damit es ihr gut geht.. aber seid diesem Vorfall ist es wohl ganz extrem :/
Ich werds ihr mit den Bachblüten direkt mal sagen, vllt. bringt das ja was... -
Also meine Beiden haben auch Angst vor Wasser.. wenn ich den Ball in den See werfe springt Samson zwar hinein, aber wenn er dann merkt das er ja im Wasser ist... nix wie raus da..und beim nächsten mal muss Frauchen den blöden Ball halt selbst holen!
Ansonsten, Wasserschläuche, Badewannen, .. alles bäh! -
Und zwar geht es hier um eine Freundin...
Sie hat mich gebeten diese Frage hier reinzustellen, da bisher nichts geholfen hat....
ZitatHallo, ich habe ein riesengroßes Problem mit meiner 3 jährigen
Appenzeller-Mischlings-Dame Hexe.Sie ist generell ein sehr ängstlicher Hund, das liegt an ihrer
schlechten Welpenprägung, sie hat in Polen mit nem Junkie auf der Straße
gewohnt und kam recht verwahrlost zu mir. Ich hab schon viel mit ihr
gearbeitet in den letzten Jahren, und in den letzten Monaten wurde sie
auch endlich ruhiger Fremden gegenüber und war nicht mehr gleich
schockiert und in Panik, wenn es irgendwo ein lautes Geräusch gab.Naja, zu meinem Problem:
Gestern morgen war ich mit ihr unterwegs, sie hat am Bach im Gras
geschnüffelt. Plötzlich klemmt sie den Schwanz ein und rennt weg
Richtung nach Hause, ich musste sie einfangen, sonst wär sie auf die
Straße gerannt... Zu Hause hat sie sich vor jedem Geräusch erschreckt
und war total panisch und kaum zu beruhigen.Vermutlich hatte sie irgendein Tierchen gestochen.
Auf der zweiten Runde mit allen drei Hunden war wieder alles in Ordnung,
sie hat sich ganz normal verhalten, keine besonderen Vorkommnisse.Gestern nachmittag war ich mit Hexe und unserm Hund Keks Gassi, als
gerade ca. 20m von uns entfernt ein riesiger Ast von einem Baum
abgebrochen ist, es gab einen fürchterlich lauten Knall und der riesige
Ast kam runter.Hexe ist sofort in Panik geraten, hat gequiekt und geschrien und sich in
die Leine gehangen, um wieder nach Hause zu kommen. Ich wollte sie
beruhigen, aber sie hat auf gar nichts mehr reagiert. Keks hatte sich
auch erschrocken, aber ihm wars dann auch gleich wieder egal. Hexe
hingegen hat sich kreischend und zitternd fast auf die Straße gelegt und
mit eingekniffenem Schwanz versucht, den Rücktritt nach Hause
anzutreten. Da ich sie nicht beruhigen konnte (nicht mal mit Knuddeln
oder Leckerchen- dabei ist sie der verfressenste Hund der Welt), sind
wir dann auch ganz schnell wieder heim. Da ist sie stundenlang völlig
panisch durch die Wohnung gelaufen, hat auf kein Kommando mehr reagiert.
Ich hab ganz ruhig mit ihr gesprochen, stundenlang, bis sie sich dann
endlich zu meinen Füßen abgelegt hat, aber immernoch panisch.Sehr spät am Abend musste sie dann doch noch mal machen, hat auch ihren
üblichen "ich-will-raus-Tanz" aufgeführt, aber sie wollte patu nicht das
Haus verlassen.Wieder das selbe wie am nachmittag, gequieke und zittern und nach Hause
zerren. Ich hab sie dann auf den Arm genommen und ein Stück bis auf die
nächste Wiese getragen, da haben wir uns hingesetzt und ich hab wieder
ruhig mit ihr geredet - sie hat aber wieder nur panisches Verhalten
gezeigt. Nach dem wir etwa ne Stunde da gesessen hatten und sie
allmählich ruhiger wurde, musste ich ganz viel auf sie einreden, damit
wir noch ein paar Schritte weitergehen konnten und sie auch gemacht hat.
Der Rückweg war dann mehr ein Rennen denn ein Gassi gehen.Wieder zu Hause hat sie dann mit mir geknuddelt und alles war ok.
Bis heute früh. Ich wollte grade unsere Guten-Morgen-Runde mit ihr
alleine drehen. Aber zuerst ist sie vor ihrem Geschirr und der Leine
geflüchtet. Mit einer kleinen Leckerchen-Bestechung gings dann aber.
Dann sind wir aus der Wohnung in den Hausflur, das wollte Hexe schon
nicht mehr, sie ist schnurstracks zurück in die Wohnung. Ich hab sie mit
weiteren Leckerchen überredet, bis zur Haustür zu gehen. Und dann raus.
Aber da hat sie direkt wieder angefangen zu quieken und zu zittern und
war gar nicht mehr zu beruhigen und hat sich in den Betonboden gekrallt,
um bloß keinen Schritt machen zu müssen. Das wollte ich ihr nicht
antun, also sind wir zurück in den Hausflur, ich hab versucht sie zu
beruhigen. Zwecklos. Also gehe ich mit ihr in den kleinen Garten, wo sie
halbwegs entspannt ist. Sie will zwar rein, aber sie zittert nicht
mehr. Ich gab ihr ein Leckerchen und lasse sie noch ein paar andere mehr
im Garten suchen, bis sie endlich ohne Panik umherläuft und pinkelt.
Dann dachte ich, probiern wirs nochmal mit der richtigen Runde. Aber
keine Chance. Hexe verlässt unser Haus nicht mehr und gerät so in Panik,
wie ichs noch nie vorher bei nem Hund gesehen hab...WIr sind zurück in die Wohnung gegangen, so nen Stress kann ich ihr ja
nicht zumuten. Aber sie braucht ja nunmal auch ihre richtigen
Gassi-Touren... Jetzt hat sie sich unter unserm Bett versteckt und
reagiert auf gar nichts mehr, nicht mal auf ihr Lieblingsspielzeug oder
Leckerli.... ich bin völlig ratlos[/quote]
Habt ihr einen Tipp , wie man Hexe wieder Mut machen kann, um sich aus dem Haus zu trauen?