ZitatEs geht hier aber um Maschinenbau und nicht um Chemie?
Komischerweise erzählen meine beiden Kumpels die hier an der TUM Maschinenbau studieren bzw. haben ganz ähnliche Geschichten
ZitatEs geht hier aber um Maschinenbau und nicht um Chemie?
Komischerweise erzählen meine beiden Kumpels die hier an der TUM Maschinenbau studieren bzw. haben ganz ähnliche Geschichten
Ich will hier keinem den Hund ausreden, nur sollte man das schon realistisch sehen und nicht durch die rosarote Brille
ZitatUnd gerade in der Phase wo man seine Bachelorarbeit schreibt ist man doch die ganze Zeit zu Hause und arbeitet von dort.
Bestätigt oben gesagtes.. Keine Ahnung Im Chemiestudium (und auch in anderen NW) heisst Bachelorarbeit Laborarbeit in entsprechenden Arbeitskreisen an der Universität mit anschließendem Bericht über das geleistete. Je nach Betreuer respektive Arbeitsgruppenleiter und Engagement des Studenten wird daraus schnell ein 8 - 22 Uhr Tag
Hallo,
noch hast du Vorlesungen. Wie schaut's aus wenn du deine Forschungspraktika absolvieren musst, Bachelor/Diplom/evt. Doktorarbeit? Da sind die Arbeitszeiten im Regelfall ja deutlich länger als 16Uhr. Hättest du da Freunde/Bekannte die sich um den Hund kümmern könnten?
ZitatAlso ich verstehe das Problem gar nicht. Als Student hat man doch meist massig Zeit und kann sich seinen Stundenplan sogar teilweise selber bauen bzw. muss gar nicht zu allen Veranstaltungen zwangsläufig hin.
ich bin mir ja nicht so ganz sicher ob du viel Ahnung von Naturwissenschaftlichen Studienfächern hast
Mein Jogerl kam aus einem Tierschutzverein im Münchner Umland, ursprünglich stammt er aus Rumänien/Brasov, und war in deren kleinem TH untergebracht. Gezahlt haben wir 250 Euro für den Hund, haben dann aber noch ne Spende drauf gemacht.
*ausgrab* wir haben's geschafft, der Hund liegt auf seinem ehemals verhassten Bettchen
Er hat zu seinem einjährigen Bei-uns-sein eine ganze Kiste voll mit Fleece decken bekommen, eine davon haben wir als "Bezug" genommen, zwei einfach oben drauf geschmissen... und siehe da, nach einer Woche ignorieren ist er auf's Bett gegangen und liegt nun dauernd drauf. Sein normaler Korb ist out
Ich bin mit meinem Jogerl auch absolut zufrieden, wir haben ihn genau ein Jahr. Er zeigt keinen Kadavergehorsam, führt hin und wieder auch die Kommandos nicht aus, es gibt sicherlich Hunde die besser folgen und mehr können, aber für unser Leben reicht es alle mal was er kann. Mir war v.a. wichtig, dass ich ihn ableinen kann, dass geht mittlerweile eigentlich überall wo's mir sicher erscheint (an Straßen läuft er aus Prinzip an der Leine)
- er hat in der Wohnung noch nie was kaputt gemacht
- ich kann ihn überall ableinen, jagen tut er nicht, ausbüchsen ebenfalls nicht
- er belästigt keine fremden Menschen
- er geht zu 95% vorbildlich an der Leine, zieht nicht.
- im Regelfall bleibt er in meiner Nähe, Radius ~50m zum Schnuppern und wurschteln sind für mich auf freien Flächen absolut okay, damit kann ich sehr gut leben. Auf Wegen bleibt er näher dran.
- er rauft nicht
- kann alleine bleiben, auch woanders
- er verhält sich in öffentlichen Verkehrsmitteln unauffällig, wir haben Kommandos wie "einsteigen, aussteigen, Straßenbahn fahren" eingeführt
- andere Hunde sind ihm meist wurscht, er hat so zwei drei Erzfeinde da pöbelt er, geht die Hunde aber nicht an. Find ich nicht schlimm, ich mag auch nicht jeden.
- Kinder, andere Menschen sind im wurscht solange sie ihm nicht stürmisch zu nahe kommen. Das ist ihm unangenehm und er geht weg, reagiert aber nicht aggressiv
Das einzige woran wir arbeiten müssen und werden sind fremde Menschen in unserer Wohnung; das mag er überhaupt nicht, da flippt er aus und das ist für mich kein Zustand. Er meldet auch, wenn's klingelt, d.h. er wufft einmal, bei "Danke, ich hab's auch gehört" ist aber sogleich Ruhe. Damit kann ich leben.
Eigentlich ja.. wenn er fix und alle ist zumindest :)
Wir waren das erste mal im Urlaub als er 3 Monate da war, er musste pro Abend 2h allein im Hotelzimmer bleiben da er nicht in den Speisesaal durfte. Tagsüber waren wir wandern, ~7h pro Tag, er war so müde am Abend, dass er oft gar nicht mit wollte als wir nach dem Essen noch in den Biergarten/Restaurantbar gegangen sind (da hätte er mit gedurft).
Draußen lass ich ihn nicht alleine, ist mir zu heikel
Hallo,
bei uns gibt's Öl (Lachs/Leinöl) nur wenn's Knochenmahlzeit gibt, insgesamt so ~3x die Woche. Joghurt und Hüttenkäse wird öfters mal dazu gemischt z.B. bei der Fischportion da die ja leichter ist, außerdem liebt der Hund Milchprodukte :)
ZitatWie gesagt Terra Canis Nassfutter) hatten wir ---> verträgt er nicht!
Hat er damals nicht vertragen oder? So wie ich das oben rausgelesen hab, habt ihr das ja ganz am Anfang gefüttert. Für den Hundemagen sozusagen von 0 (absolut Mist was er vorher bekommen hat) zu 100% (hochwertiges Futter) wo es nicht selten passiert, dass der ganze Hundemagen durcheinander kommt.
Ich würd' es nochmal ausprobieren, alternativ könnte man an Nassfutter Herrmanns geben.
ZitatWie wäre es denn mal mit diesem Platinum??? Das habe ich hier jetzt schon öfter gelesen...
Ist auch gut
..abermals, auch wenn wir doch gegen die Wand reden: Schaut Euch einen Hund aus einer Pflegestelle an, der bereits mit Katzen zusammenlebt