..du stiehlst dem kleinen Gas die Show
Er ist ein echt hübscher Bub .. also wenn du noch mehr Fotos hast
Meinst du denn, er würde zu deiner Ma passen? Sucht sie so insgeheim denn einen zweithund?
..du stiehlst dem kleinen Gas die Show
Er ist ein echt hübscher Bub .. also wenn du noch mehr Fotos hast
Meinst du denn, er würde zu deiner Ma passen? Sucht sie so insgeheim denn einen zweithund?
*abstaub* puuuuuuuuust
Mara schaut aber klasse aus mit ihrem neuen Geschirr
Ich hab's schon wieder getan und hab Weihnachtsgeschenke für's Tier bestellt.. Schmuseeeedecken fürs Jogerl, weil er mir jeden Abend MEINE Decke auf der Couch klaut
..und ein paar Geschirrfotos von den ChowChows bin ich auch noch schuldig *pfeiff*
ZitatIch finde, wenn man voll berufstätig ist und keine Möglichkeit hat, den Hund mit zur Arbeit zu nehmen, sollte man von Hundehaltung Abstand nehmen.
Finde ich nicht, aber man muss viel organisieren, die Option Hundesitter od. Hundepension sollte eine Möglichkeit sein, usw.usw.
Wir sind auch berufstätig, Vollzeit mit mehr wie 40h Wochenstunden + Geschäftsreisen und ohne meine Ma (mit der wir wohl sowas wie dogsharing betreiben) wäre es nicht möglich, zumal ich das Jogerl nicht in eine Hundepension geben könnte. Hätte ich diese Option nicht, hätte ich keinen Hund, auch wenn ich mir seit bald 30 Jahren einen wünsche
Zitat
Mucci, den umgelegten Schalter hab ich ja schon mitbekommen....![]()
Ja, ich weiss Ich würd das gern wieder abstellen, aber es geht ned *grummel* daweil bin ich doch eh brav
ZitatAlles anzeigen
Beispiel:
Situation A: Der HH geht mit seinem Hund die Straße entlang. Eine Person wird beauftragt sich den beiden zu nähern, zu sagen, dass sie Angst habe vor Hunden, der Person aber unbedingt etwas mitteilen müsste / etwas geben müsse. Nun liegt es im Sinne des HH, wie er die Situation löst. Es gibt mehrere Lösungsmöglichkeiten und entsprechend sollte dem HH die freie Wahl bleiben.
Person A lässt den Hund vielleicht lieber ins Hundeplatz-Platz legen, geht dann die zwei Meter zur anderen Person. HH B ist es egal, ob der Hund sitzt, liegt oder steht, hauptsache er bleibt da. Dann geht die Person zur Testperson. Und HH C möchte den Hund vielleicht nicht frei ablegen, sondern nimmt ihn lieber mit zur Person, lässt den Hund aber hinter sich stehen, sodass die Testperson keine Angst hat.
Alles sind Möglichkeiten, wie man die Situation im Alltag hätte lösen können.Situation B: Der HH sitzt mit seinem Hund auf der Parkbank und ein Kind kommt angelaufen und will ungefragt den Hund streicheln. Person A lässt es geschehen, weil der Hund damit keine Probleme hat, weist das Kind aber darauf hin, dass das gefährlich werden kann. Person B blockt das Kind und erklärt ihm, dass es die Hand langsam hinhalten soll, sich dem Hund so und so nähern soll, etc. Person C blockt das Kind und schickt es weg. Alles Situation wie im Alltag damit umgegangen werden kann.
Situation C: Tierarztbesuch wird nachgestellt. Wo darf man den Hund anfassen, wo nicht, etc. Hundehalter hat Auskunft zu geben. Meinet Wegen hier auch das Anlegen eines Maulkorbs, auch wenn ich es für unnötig halte.
Situation D: HH geht mit Hund am Waldweg, Hund läuft frei / an der Schlepp / an der kurzen Leine, je nachdem wie weit der Hund ist, ob er Jagdtrieb hat, etc. und es nähert sich ein freilaufender Hund. Wie reagiert der Hundehalter?
Situation E: HH geht mit Hund am Waldweg, Hund frei / Schlepp / Leine, anderer Hund mit Halter nähert sich, der andere Hund ist angeleint. Wie reagiert der HH?
Ich fände es sinnvoller wirkliche Situation aus dem Tag eines Hundehalters nachzustellen, anstatt kopflos Aufgaben zu erteilen. Denn es gibt ja nicht immer nur eine Lösung.
DANKE
so einen Test würde ich begrüssen, einfach auch weil er fair ist und mehr den Halter prüft als den Hund.
Mein Hund ist Maulkorb gewöhnt, gebraucht hab ich ihn noch kein einziges Mal, dafür legt sich mein Hund nicht ins Platz wenn's nass oder matschig ist, dafür kann ich ihn immer ins Sitz schicken was mir absolut reicht, hauptsache er kaspert nicht um mich rum. Fremde Kinder blocke ich erstmal, auch wenn er es in 50% der Fälle okay finden würde, ich hab einfach Angst, dass irgendwann mal ein AK drunter is, dass ihm eine drüberzieht.. Er soll keine schlechten Erfahrungen mit ihnen machen, so wie's jetzt ist, ist's für uns optimal, sie sind ihm einfach vollkommen wurscht solang sie nicht mit dem Stock auf ihn los gehen
ZitatKosten für unsere Hundetrainerin/Hundepsychologin (der Hund ist nicht geeignet für Hundeplatz/Gruppenstunde) werden natürlich nicht übernommen oder mitgetragen..
Das zu erwarten find ich aber auch irgendwie mehr als frech.. sorry
Hallo,
"meine Orga" ist diese hier: http://www.tierhilfe-ebersberg.de/ eine Untergruppe des TSV Ebersberg .. Dort haben wir den Jogi her, dort spende ich regelmässig Sachen hin und gehe hin und wieder Gassi mit den Hunden. Den Kontakt empfand ich von Anfang an sehr herzlich
Ja, wir haben noch regelmässig freundschaftlichen Kontakt mit den Mitarbeitern, sowohl online als auch richtig, fahren hin und wieder mit dem Jogi auf besuch.. Da eine Hundetrainerin dabei ist, würde ich auch Input bekommen wenn ich's bräuchte
Nachdem sie mir mein Jogerl einmal fast tot gefahren haben, müsst' ich eigentlich Impulskontrolle und Frustrationstoleranz trainieren ..eigentlich bin ich sehr ruhig und gelassen, aber da legt sich mittlerweile echt ein SChalter um
Naja, sie wird wohl in ihren ersten 4 Monaten nix, aber auch gar nix kennengelernt haben, die wichtige Prägephase wurde verpasst. Dann ist sie wohl eher von haus aus ein unsicherer Hund, so mit einem Jahr steckt sie dann noch mitten in der Pubertät was ihr ängstliches Verhalten noch steigert. Ich hab ja auch einen Schisser, allerdings ist er neugierig, und die meisten Sachen sind nach 2, 3 mal sehen okay.
Gäb's die möglichkeit dass ein Trainer drauf schaut? Für mich klingt das schon arg