Beiträge von Zaphod

    Zitat

    Vegetarischer Hund feiert 23. Geburtstag

    Ein Terrier-Schnautzer Mischling aus Michigan hat das für Hunde biblische Alter von 23 Jahren erreicht. Er hat somit die durchschnittliche Lebenserwartung von Hunden um 100% übertroffen.
    Der Besitzer meint, dass der Hund dieses hohe Alter durch vegetarische Ernährung und viel Bewegung erreicht habe.
    Der Hund soll mehrere andere Hunde in der Familie überlebt haben.
    Quelle: http://www.record-eagle.com

    ;)

    Sowas kann ich auch bieten:

    Die Südfranzösin Jeanne Calment trank gern, rauchte und wurde trotzdem über 122 Jahre alt. ;)

    Quelle: http://www.focus.de/wissen/bildung…aid_322334.html

    Ob Alkohol trinken und Rauchen wohl so gesund ist dass es konserviert?
    Oder wurde die Dame vielleicht, genau wie der Hund in deinem Bericht trotzdem so alt? ;)

    Liefer doch bitte mal etwas anders als obskure Seiten.

    Zitat

    Jap, und es ist ein Schelm, der Böses dabei denkt, dass WWF und Peta die vegetarische Ernährung unserer Hund mit Hinblick auf den Methan-Ausstoss der Kühe forcieren...

    Nachlesbar wäre dies in der aktuellen dogstoday...


    Echt? Muss ich mir dann ja wohl mal besorgen. :hust:
    Von Peta kommen eh manchmal Sachen... :zensur:
    Naja, gehört ja nun garnicht zum Thema...

    Ich stimme Steffi zu.
    Kein Hund muss alle Hunde mögen.

    Wenn du ein tolles Buch über Aggressionen suchst, "Aggression beim Hund" von Renate Jones.

    Versuch ihr beizubringen dass sie ruhig vorbei geht, aber es gibt nunmal Hunde sie sich auf den Tod nicht ausstehen können.
    Das muss manmanchmal einfach akzeptieren.
    Ich mag auch nicht jeden. ;)

    Es gibt noch soooooo viele Sachen im Hundeorganismus die man nicht weiß, da wäre es vermessen zu sagen dass vegetarische Ernährung genauso gut ist wie die mit artgerechtem Futter für das der Hundekörper gemacht wurde.
    Es ist mitnichten alles schon gründlich erforscht, es gibt körpereigene Stoffe, deren Wirkung noch nicht bekannt ist, Hormone z.B. bei denen nur angenommen wird dass die "das und das" bewirken, Enzyme usw.
    Es ist keinesfalls so dass es einfach nur "Fleisch rein, Magensäure drauf und gut" ist. Das sind hochspezialisierte Vorgänge über die man teilweise noch nicht genau weiß wie und warum und mit was.


    Da sind wir doch glatt mal einer Meinung. :schockiert: :D
    Meine fressen übrigens keine Mäuse (habs versucht), dafür aber Küken. :D

    Herr Rossi, du kannst das nicht nur an der Darmlänge festmachen, da gehört wesentlich mehr zu, angefangen bei den Zähnen und dem Speichel, der beim Menschen schon mit Enzymen vorverdaut, beim Hund eher zum Abschlucken und glitschig machen der Fleischbrocken dient, der Magensäure usw.
    Auch beim Menschen ist es übrigens inzwischen umstritten ob so viel Getreide wie wir essen gesund ist. ;)
    100% richtig machen wird man es nie, egal wie man es macht.
    Man kann aber das Risiko minimieren indem man die Nahrung an den speziellen Hund anpasst und Discounter Müll weglässt.

    Meine Katzen werden übrigens gebarft, da habe ich fast keinen Kot im Klo, der den sie absetzen stinkt nicht und dank Ballaststoffen verstopft da auch nix. ;)
    Struvitsteine sind nur bei Fertigfutter entstanden, seit ich barfe ist da nix mehr mit Steinen oder Gries. :smile:

    Natürlich werden die Hunde (genau wie die Menschen) sehr viel älter und sicherlich wurden früher kranke Hunde auch nicht so lange "mitgeschleppt", aber ich persönlich sehe sehr viele junge Hunde mit Problemen.
    Allergien, Knochenerkrankungen, Krebs, Schilddrüsenprobleme, Herzprobleme, das sind alles keine Erkrankungen mehr die ausschliesslich alte Tiere betreffen.

    Selbst Dr. Müller in Lüneburg erzählte mir neulich, dass die Zunahme der Knochen- und Gelenkserkrankungen bei Hunden sehr auffällig ist.
    Natürlich hat das bestimmt auch damit zu tun dass Hunde heutzutage viel zu früh viel zu viel Bewegung bekommen, sollen sie doch erfolgreich in Agility, Dogdance, Obi, wasauchimmer sein.
    Wie du schreibst, es ist eine Mischung aus mehreren Komponenten.
    Aber ich laste zumindest die Stoffwechselerkrankungen zu einem Großteil der Ernährung an.