Beiträge von Jerry-Lee

    ich habe eigentlich schon ganz bewusst mindestens eine stunde geschrieben.... vielen vielen dank an alle, die richtig gelesen haben. natürlich schreibe ich doch nicht das ich einen lauffreudigen hund suche und gehe dann davon aus, dass eine stunde am tag reicht, jetzt mal ehrlich...

    abgesehen davon würde ich auch nicht mit einem welpen eine stunde rausgehen, das man sowas noch nicht macht ist klar. natürlich muss man die gassi-zeiten langsam ausbauen.

    das es zeitaufwändig ist, einen welpen daran zu gewöhnen, dass er zwischendurch allein sein können muss ist mir natürlich bewusst. ich hatte auch nicht vor den hund an einem tag zu kaufen und am nächsten tag gehen wir arbeiten und lassen den krümel allein.

    ich finde ja ganz nett zu lesen, wie sich meine eigentliche frage (zur erinnerung: es ging um den unterschied zweier hunderassen) so verselbstständigt und ich von so vielen auf diese stunde festgenagelt werde ;)

    Huhu,

    das die zwei Rassen so unterschiedlich sind war mir nicht bewusst. Das kann aber auch an meinen Quellen liegen ;)

    Wir wollen beide gerne einen großen Hund. Das er neben dem Montainbike herläuft ist auf keinen Fall ein zwingendes Muss. Es war nur ein Einfall von mir, um ihn gut auslasten zu können. Wir gehen beide vollzeit arbeiten. Danach haben wir den ganzen Rest des Tages Zeit viel zu Laufen. also Mindestens ne Stunde is drin. Die Gänge morgens und mittags sind dann eben nicht ganz so lang.
    Der Labrador gefällt mir persönlich sehr gut, weil er immer wieder als umgänglicher, friedlicher Hund beschieben wird, der leicht lernt und als "Anfängerfreundlich" beschrieben wurde. Einen Schäferhund fanden wir deshalb interessant, weil er als sehr intelligent und ebenfalls lernfreudig gilt. Es soll auf jeden Fall ein Welpe werden. Könnt ihr mir genauer sagen, was die Rassen so verschieden macht? :hilfe:

    Hallo, hallo

    kann mir jemand gute tipps bezüglich der "richtigen" Hunderasse für uns geben? Wir haben eigentlich schon 2 näher in Betracht gezogen, da die beiden vom Charakter her ganz gut zu uns passen würden. Das ist einmal der Labrador und der Schäferhund. Ein Mischling käme natürlich auch in Frage, hier weiß ich allerdings nich so gut bescheid über die Charakterzüge und so. Ich meine klar, jeder Hund ist anderes, aber manche Dinge sind ja scheinbar echt ein bisschen "Rassetypisch" :???:

    Unsere Möglichkeiten:
    -der Hund kommt täglich auf jeden Fall lang raus. Er soll auch mal mit joggen und ggf. auch beim Montianbiken durch Wald und Gelände mit kommen.
    -Wir gehen auf jeden Fall in eine Hundeschule, für genug Unterhaltung und Tricks lernen etc. wäre also gesorgt
    -Der Hund muss an manchen Tagen über ein paar Stunden allein sein können.

    Ich hoffe die Angaben sind ein bisschen hilfreich für einen kleinen Vergleich.

    Danke schon mal

    Vielen Dank für eure aufbauenden Antworten. Um die Rasse des Hundes haben wir uns noch nicht wirklich viele Gedanken Gemacht. Chris findet Beagel super, ich hab allerdings mal gehört das Hunde mit einem ausgeprägteren Jagtinstinkt schwieriger mit Katzen kombinierbar sind als Hunde mit wengi Jagttrieb (gibt es auch Hunde ohne Jagttrieb???)

    für Rückzugsmöglichkeiten würde ich auf jeden Fall sorgen. Eine Möglichkeit könnte zum Beispiel das Schlafzimmer sein. Der Hund soll nicht ins Schlafzimmer und auf keinem Fall im Bett schlafen. Die Katzen sitzen aber sehr gerne im Schlafzimmer auf der Fensterbank. Ich würde es ihnen da ein bisschen gemütlich machen (z.B. noch einen kleinen Kratzbaum rein). Ich denke das kann gut klappen.

    Ich tendiere eher zu größeren Hunden wie Labrador oder Schäferhunde. Wir haben auf alle Fälle viel Möglichkeit mit dem Hund rauszugehen und schöne Laufwiesen ganz in der Nähe. Wie wir das mit der Arbeit regeln müssen wir dann mal gucken. Je nach dem wäre der Hund dann über den Tag von 7 - 15 Uhr allein zu Hause, aber das steht noch nicht fest. Ich bin Physio in einem Rehazentrum, bei uns hatten sogar schon einige Patienten ihre Hunde mit, von daher lässt sich da vielleicht was machen... :smile:

    Hey Moglimaus,

    das is mal eine Antwort, die Mut macht. Ich danke dir :roll:
    Wir hätten wirklich sehr gerne einen Hund, vor allem mein Freund. Er tut sich mit den Katzen ein bisschen schwer - er mag sie wirklich sehr aber er braucht eben einfach ein Tier mit dem er auch mal raufen und toben kann (er hatte als Kind schon einen Hund, mit dem er eine Menge angestellt hat, ich glaube das fehlt ihm schon sehr).

    generell bin ich immer der Meinung, das man für alle Probleme eine Lösung findet, nur das mit den Katzen macht mir wirklich Sorge. Vor allem habe ich Angst, das meine Beiden das ganze nicht so gut wegstecken. Das ist ja bestimmt vor allem in der ersten Zeit viel Stress für die. Hattest du keine Probleme mit "in die Wohnung pinkeln" und ähnlichem?

    Viele Grüße

    Hallo,

    mein Freund und ich wohnen gemeinsam in einer netten Wohnung in einer Kleinstadt. Wir überlegen seit einiger Zeit, uns einen Hund anzuschaffen. Es stehen natürlich tausend Fragen und Probleme im Raum. :sad2:

    Meine größte Schwierigkeit allerdings sind meine beiden Katzen. Ich habe wiklich Sorge, sie mit einem Hund zusammenzubringen, da ich keine Ahnung hab, wie sie reagieren (vor allem, weil wir gerne einen jungen Hund haben wollen).
    Ich fürchte, dass das gerade für die Eine von beiden zu stressig wird. Auf der anderen Seite sind die beiden als sie Kitten waren (es sind Geschwister) bei einer Hündin geboren und die ersten Monate aufgewachsen. Daher habe ich die Hoffnung, dass das ganze doch funktionieren könnte. Wir haben allerdings leider keine Freunde, die Hunde haben die sich gut auf Katzen verstehen. Ich dachte schon man könnte das mal testen, aber leider klappt das eben nicht.

    Hat jemand von euch Erfahrung mit dem Zusammenführen von Hunden und Katzen? Ich wäre euch für gute Tips und Hilfen sehr dankbar :hilfe:

    Viele Grüße