Beiträge von hanni25604

    Eigentlich schon... aber erst in 2- 3 Jahren und ich will eigentlich nicht bis dahin den Hund quälen, mit ständigen proohlaktischen TA-besuchen und antibiotika, wenn was ist, etc. Außerdem sagt man doch, dass hunden mit gebärmutterentzündung meist danach nicht mehr so einfach gedeckt werden können, oder? Deshalb steht das bei der entscheidung ziemlich hinten an...

    Guten abend alle zusammen,

    meine Hanni ist ein "adoptivkind" aus Spanien und leider häufig krank und sehr empfindlich. Sie hat Futtermittelallergien auf Rind, Lamm, Soja, Weizen, Milch.
    Außerdem eine lockere Kniescheibe durch die sie beim Gassi gehen immer humpelt. Da das innerhalb kurzer Zeit immer schlimmer geworden ist und sie nun fast bei jedem Schritt das beinchen anzieht, habe ich mich zur OP entschlossen. Übermorgen ist es soweit und mir macht zwar bei meinem Sensibelchen die Narkose etwas Angst, aber immer noch besser als das sich sämtliches knorpelgewebe abschubbert und Hanni richtig schmerzen hat.
    Nun hatte sie aber vor kurzem eine leichte Gebärmutterentzündung die gut behandelt werden konnte...ist im moment außerdem leicht scheinschwanger. Eine TA rät mir nun, sie gleichzeitig mit der kn ie-OP kastrieren zu lassen, damit die Maus nicht zweimal operiert werden muss und sie der meinung ist dass dann viele kleinigkeiten, durchfall, bauchweh, etc. bei ihr auch weg gehen. Außerdem das Risiko zu groß sei dass sie immer wieder Gebärmutterentzündungen bekommt.
    Die andere TA meint, ich soll abwarten, könnte sie sogar ggf. das nächste mal decken lassen und die kastration nur bei bedarf vornehmen.

    Was meint ihr?

    Ich will das beste für den hund und weiß nicht ob ich nun lieber keine hanni-babys und 30 min. länger narkose in kauf nehme, oder das risiko, dass die nächste Gebärmutterentzünding nicht so glimpflich verläuft...