Beiträge von Jana:)

    Zitat

    Das tut mir Leid für euch. Habt ihr denn keinen Schutzvertrag aufgesetzt?
    Habt ihr für Stina etwas bezahlt?
    Und ganz ehrlich, wer seinen Hund leichtfertig weggibt und ihn dann doch wiederhaben will, dem ist eh nicht mehr zu helfen...
    Komm drüber hinweg und vielleicht findest du ja im nächsten Tierheim einen Hund, der dir gefällt und den deine Peggy auch akzeptieren mag.

    *knuddel*

    Nein, wir haben nichts bezahlt, es war auch kein Schutzvertrag vorhanden.
    Wir haben den Menschen ja in einer Notsituation -wie wir dachten- geholfen, und im ersten Moment nur an das Wohl des Hundes gedacht.
    Das "Projekt" Hund und Katze ist somit ersteinmal auf Eis gelegt, meine Mutter möchte lieber warten, bis ich ausgezogen bin, da ich meine Katzen dann mitnehmen werde.

    Liebe Grüße, vielleicht hört ihr ja doch nochmal was von mir;)
    Und danke für die liebe Hilfe!!
    Und hier, zum Abschluss nochmal ein Foto meines alten Hundes, meiner Rosa, die ebenfalls ein Notfall war und 7 Jahre lang ihren Lebensabend hier genießen durfte:) und leider im letzten Sommer von uns gegangen ist:( :

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    Die kleine Maus ist wieder weg, das Pärchen, welches sie wegen Trennung abgeben will, will den HUnd jetzt dich behalten.
    Ganz schön vera.rscht haben wir uns gefühlt. :x
    Meine Peggy ist glaub ich aber ganz froh drüber, irgendwie ist sie ziemlich verängstigt, traut sich kaum noch die Treppe runter:(

    Zitat

    Wenn die Katze dem Hund hinterherläuft und stänkert, würde ich da einen klaren Schlussstrich ziehen. Für die Katze. Das Verhalten kenne ich von meiner. Natürlich nicht stark zurechtweisen, aber schon klar machen: das geht nicht.
    Auch Katzen können und sollten sowas lernen. Hierzu reicht oft körperlich "blocken", zischen oder "nein" sagen, je nachdem ob die Katze das Wort NEIN kennt. Im Idealfall kennt sie ein Abbruchsignal.


    Ja genau wenn sie zusehr "zickt" dann reicht ein konsequentes Nein;)

    Zitat

    Ja, meine ich. Wie gesagt, ich habe unseren Hund die ersten zwei Tage nur angeleint zu ihnen gelassen und nachts waren sie bei uns im Schlafzimmer eingesperrt, weil Hundefreie Zone. Danach war mir das zu blöd, weil Hund immer aufgedreht war, wenn er an die Leine kam und die Katzen dazu, außerdem konnten die immer schnell wo verschwinden.
    Und die ersten zwei Wochen waren unsere Katzen kaum unten mit dem Hund, sondern so oft es ging im Schlafzimmer (Dachboden). Danach trauten sie sich wieder runter und mittlerweile toben die wieder ganz ungeniert durch die Bude.
    Also nen Monat würd ich dem ganzen schon geben, wobei es dann sicherlich schwer wird, Stina wieder herzugeben.
    Nen schönes Tier übrigens :gut:

    Aber wenn sie anfangen sollte, die Katzen massiv zu jagen oder diese vor Angst unter sich machen oder so, würde ich es lassen. Aber dass die sich aus dem Weg gehen, ist anfangs normal.

    Danke!
    Werd morgen nochmal mit meinen Eltern sprechen;)

    Zitat

    Eine Woche finde ich sehr knapp. Mindestens einen Monat solltest du rechnen. Bleib entspannt ;)

    So, wie ich das raushöre, ist das einzige, was der Hund "falsch" macht...seine Anwesenheit.
    Was tut die Katze? Geht sie zum Hund und faucht? Oder ist es der Hund, der zu ihr geht und dann faucht Miez?
    Hat die Miez genug erhöhte Plätze? Und Versteckmöglichkeiten? Einen für sie sicheren Platz, wo Futter, Wasser etc steht?

    Sobald sie den Hund sieht, macht sie nen Buckel, faucht und knurrt.
    Stina hält sich dann meist zurück, wenn sie weggeht, läuft Peggy(die Katze) ihr hinterher und faucht weiter. Einmal hatten die beiden sich auch schon in den Haaren, als Stina anfing zu knurren wurde es Peggy anscheinend zu bunt. Ich denke auch, dass sie einfach ihr Revier verteidigen möchte.
    Die Katzen können in die öbere Etage zu mir, da kommt der Hund nicht hin und wenn die beiden fressen kommt die Türe zu.
    So hat Peggy noch im Flur ihre (nicht lachen) Transportbox stehen, die liebt sie und in die zieht sie sich oft zurück. Die Box steht auch an einer erhöten Stelle an die der Hund nicht herankommt, Fensterbänke, einen Sessel...
    Stina ist auch nicht wirklich groß, etwa 30-35 cm. Stockmaß.
    Achja, unsere beiden Miezen sind außerdem Freigänger.

    Zitat

    Ich würd dafür sorgen, dass die Katze genug Flucht- und Versteckmöglichkeiten hat und dass die Hündin sie nicht bedrängt.
    Bei uns hat es ca. einen Monat gedauert, bis Katzen und Hund sich vollkommen akzeptiert hatten.
    Ob da die Woche nicht etwas zu knapp ist, weiß ich auch nicht. Aber wenn die Hündin Katzenerfahren ist, würde ich es riskieren, irgendwie finden die sich schon miteinander ab.


    Dass sie sich in der einen Woche absolut akzeptieren, damit rechnen wirauch gar nicht.
    Sollte sich jedoch in der einen Woche gar keine Besserung zeigen, lassen wir es wohl lieber.
    Oder meinst du auch so wäre es etwas zu überstürzt?
    Die Katzen werden wohl noch ca. 3-5 Jahre mit dem Hund zusammenleben, da ich noch einen Haufen Schule und Studium vor mir hab;)

    Liebe Grüße

    Zitat

    Hi,

    wie verhält sich der Hund denn?
    Oder hab ich das überlesen? :???:


    Entschuldige, nein, du hast nichts überlesen.
    Sie verhält sich freundlich, durch die gegensätzliche Körpersprache wirkt das jedoch auf die Katzen natürlich bedrohlich...

    Genau, das war auch unser Gedanke dabei.
    Meine Peggy macht mir nur echt ein bisschen Kummer, sie traut sich erst jetzt wieder nach unten(der Hund ist über Nacht bei meinen Elternim Schlafzimmer) und ist seehr anhänglich.
    Und wenn Peggy faucht und knurrt, tut Tamino ihr das jetzt leider wieder gleich...
    Ich hoffe wirklich, dass das mit den dreien klappt, nicht das der kleinen Maus sonst noch das Tierheim droht.
    Mal ein bisschen OT: Was meint ihr, was in der kleinen so drinnen steckt?
    Wir vermuten Retriver und Dackel, die Besitzer konnten auch nichts genaues sagen, da sie die kleine erst vor einem Jahr übernommen haben, vermuten aber das gleiche.
    Liebe Grüße!

    Oh man...
    Nachdem vor etwa anderthalb Monaten Peggy und Tamino bei uns eingezogen sind erreichte uns gestern der Notruf einer Bekannten.
    Ein Pärchen muss ihren Hund wegen Trennung abgeben...
    Nach langem Hin und Her Überlegen, wegen unseren zwei Samtpfoten haben wir uns gedacht "Versuchen kann man es ja mal"
    Gesagt, getan.
    Heute um 14:00 kam Stina samt Besitzer auf den Hof gefahren, die Katzen waren währenddessen auf Streife
    Der Nachbarshund hat sich auf den ersten Blick verliebt in die kleine Mischlingsdame - genau wie wir
    Und auch Tamino, unser Kater sieht das ganze nicht so eng, nur manchmal faucht er sie an.
    Ganz im Gegensatz zu meiner Katze Peggy.. Sie wird ungefähr doppelt so groß und knurrt und faucht was das Zeug hält... Momentan schläft sie hier auf meinem Bett, während Tamino und Stina unten sind.
    Ich hoffe mal, dass sich das Verhältnis zwischen Peggy und STina noch entspannt, wir haben uns erstmal eine Frist von einer Woche gesetzt, dann kommen ihre "alten" Besitzer bei uns vor bei und bringen entweder ihre ganzen Sachen(momentan hat sie nur ihre Decke bei uns) -oder nehmen sie wieder mit..
    Bei der Zusammenführung wollte ich genauso vorgehen, als wenn ich 2 Katzen zusammenführe... Also unsere beiden Samtpfoten sind immer die Nummer eins, Stina hat sich unterzuordnen. Habt ihr vielleicht noch Tipps für mich?
    Achja:
    Stina ist 4 und wohnte selbst mit 2 Katzen zusammen, meine beiden sind ein knappes Jahr alt, zu ihrer Vorgeschichte weiß ich leider nichts, da ich sie als Fundtiere aus dem Tierheim geholt habe.


    Liebe Grüße, Jana

    Anbei nochmal ein Foto

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