Beiträge von Mudkip

    Wir haben beschlossen wir warten nicht, bis er nicht mehr aufstehen kann. Wir wollen ihm das nicht antun. Er merkt es ja, das es nicht mehr geht.


    Aber den Zeitpunkt zu finden, wann genug ist. Puh. Ich denke soviel darüber nach…

    Aber am Ende ist es ja auch egal ob es 3-4 Wochen oder Monate sind. Es wird ja nunmal nicht mehr besser. 😢


    Eine schwierige Zeit.

    Genau das ist es, ich hätte es nicht besser schreiben können.

    Fühl dich ganz lieb gedrückt von mir.

    weil das mal jemand geschrieben hat, dass deiner Hündin weiterhin übel sein könnte

    Ja, klar - die Gedanken hatten wir auch schon. Aber kein Mittel schlug bisher an, wenn dem so sein sollte.

    Möglichkeit 2 - es ist ihr gar nicht mehr übel und sie hat einfach keinen Appetit mehr.

    .. und ich bin so klug wie als zuvor :frowning_face:

    Wann habt ihr Eure Tiere gehen lassen? Wann wusstet ihr, dass es so weit ist?

    Wie entscheidet man sowas? :pleading_face:

    Ach ihr Lieben.. Pepper geht's nicht gut.

    Habe schon Kontakt zum Tierarzt aufgenommen. Ich weiß nicht, wie lange wir noch haben, aber wir reden wohl eher Tage, maximal Wochen :/

    Sie frisst derzeit einfach wahnsinnig schlecht und ist dementsprechend schwach. Ich dachte erst es liegt wieder an der Magen-Darm Geschichte, die sie ein Leben lang begleitet, doch trotz Cerenia (Anti-Kotz-Tablette) keinerlei Besserung. Selbst frisch gekochtes Huhn wird nur unfreiwillig gefressen derzeit ._.

    Vielleicht ist es langsam einfach Zeit?

    Die Gassirunden sind keine 5 Minuten mehr lang, bevor sie ständig hinfällt. Stabilität in der Hinterhand hat sie keine mehr.

    Oder warte ich, bis sie endgültig nicht mehr alleine Aufstehen kann?

    Boah, ich zermater mir über nichts anderes mehr den Kopf.

    Ich sehe das extrem kritisch und bin da voll bei Hr. Rückert.

    Kliniken (Mensch und Tier) so auf Profit zu trimmen hat am langen Ende immer Folgen für den Kunden (Patientenbesitzer). Vor allem dann, wenn das Produkt (medizinische Leistung) benötigt wird. Bei Routineuntersuchungen ist das eine Sache; aber schauen wir mal Richtung Notfallbehandlung sehe ich da durchaus Stellschrauben. Die Liebe fürs Tier geht in unserer Kultur sehr weit (ein Glück), das bedeutet leider auch, dass der Preis, den der Kunde (Patientenbesitzer) zahlt dementsprechend hoch ist und gern noch höher geschraubt werden kann und wird.

    Jetzt mag sich noch nix ändern, aber wartet mal 2-3 Jahre bis die Unternehmens-KPIs angepasst sind. Ein Unternehmen dieser Größenordnungen mit seinen eigenen coorperate Richtlinien und Managementsystemen ist stets ein minutiös getaktetes Uhrwerk. Für Humanität ist dabei am langen Ende wenig Platz, wenn wir mal von den aufopfernden Angestellten absehen.

    (seit ich Wirtschaft studiert hab war ich nie sozialistischer eingestellt irgendwie :lol: )

    Gott, habe mir gerade extra nochmal den Lapphund angeschaut, der bei der Pastoral Group mitlief. Der gefiel mir null, wie soll denn so eine kurzbeinige Plüschbombe noch irgendwas hüten? :fear: Sah aus wie ein zu groß geratener Pomeranian.

    Hast du den Golden Retriever gesehen? Ich hab erst gedacht, da issn Corgi vor 2 Generationen mal drüber gehuscht :flucht:

    Ich darf mich mit meinem zahnenden Monster ja nun auch hier einordnen und bin direkt fündig geworden:

    Seit Moon das erste Mal läufig war, frisst sie nun nicht mehr ihre eigene Kacke und sie pinkelt und kackt sogar außerhalb unseres Gartens

    Du gibst mir so viel Hoffnung.. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich hoffe, dass spätestens dann auch das "untenrum sauberhalten" besser klappt, das ist im Moment echt Ausbaufähig :D

    Im Moment immer noch Phasmophobia, jeden Abend ein paar Ründchen.

    Sims als Dauerbrenner; aber warte auf das Remake von Pharaoh :)

    Als letztes großes Game habe ich Cyberpunk2077 abgeschlossen und hab jede Sekunde geliebt.