Beiträge von Mudkip

    Danke :)

    Ich denke, Pepps bleibt heile, es sei denn, etwas gesundheitliches tritt auf :)

    Übrigens ist Pepps nur im Freilauf, wenn wir alleine sind. Im Flachland sieht man das ja ganz gut, ob und wer so im Moment spazieren geht :)

    Ansonsten isse an der Leine und schlawenzelt auch nicht herum :)

    Danke für eure Antworten. Ich brauchte nur mal einen anderen Impuls, als die lieben HH hier.. :D

    Danke für eure antworten. Bin ich ja gar nicht so daneben mit meiner Einstellung. :)

    Zitat

    Entscheide allein nach deinem Gefühl. Aber überleg dir vielleicht Alternativen zu dieser Hundwiese.

    Ist keine Hundewiese, ist ein Feld. Bzw. die Wege drumherum. Hin- und Rückweg sind nun mal nur eine Strecke und ich muss zwangsläufig da lang, leider. :)

    Eine andere Alternative für den Alltag hab ich in der Nähe nicht, leider. Leipzig ist stadtweit Anleinpflicht und öffentliche Hundewiesen in der Nähe sind a) sehr klein und b) in Wurfweite der Hauptstraße gelegen =/

    Ich bemühe mich die Stoßzeiten zu meiden (Ich gehe z.B. in der Woche gegen halb 6 Uhr früh Gassi), um auf möglichst wenige Hundehalter zu treffen. Wenn ich mir die Gesamtbilanz der Läufigkeit jedoch angucke, bn ich 3-4 Monate im Jahr nur allein unterwegs :lol:

    Pauschal nach Einzelrunden zu fragen, wie oben erwähnt, finde ich etwas unüberlegt. Immerhin trifft man immer und überall zu jeder Zeit Hunde auf den Strecken, wo es hundefreundlich ist. *seufz*

    Nächster Hund wird ein Rüde...

    Hi ihr,
    ich bin ein wenig irritiert =/

    Ich brauche mal ein paar neutrale Meinungen von Außenstehenden.

    Es geht um die Läufigkeit meiner Hündin.

    Pepper (jetzt ca. 4 Jahre, DSH aus dem TH) hat das Glück 3 x im Jahr läufig zu werden.
    Das fängt 5 Wochen vorher an mit einem kompletten Fellwechsel. Dann wird draußen vermehrt geschnüffelt, vermehrt markiert. Nach den 5 Wochen, wenn der Fellwechsel durch ist, blutet meine Maus ca. 10-12 Tage und danach dauert es nochmal so eine Woche, bis sie keinen Rüden mehr drauf lässt.
    Und dann sinds immer noch ein paar Tage, bis auch endlich dieser "Duft" verschwunden ist.

    Klar, für mich ist es stressig, aber es geht in Ordnung.
    Ich hab es mir ja so ausgesucht, als mich mich für eine Hündin entschied. Ich bin daheim reinlich, sauge halt einmal mehr.

    Aber die Anwohner hier...

    Von jedem Rüdenhalter (unkastierter Tiere) werde ich geächtet oder gemieden. :verzweifelt:
    Ich werde angeranzt, was mir einfiele, mit einer läufigen Hündin unterwegs zu sein. Ich solle gefälligst Einzelrunden laufen oder den Hund kastrieren. Schließlich können die Leute ihre Rüden nicht von der Leine machen, solange eine heiße Hündin im Revier unterwegs ist.

    Und so wenig mir das gefällt, Pepper ist ja sehr oft läufig. :|

    Und nun stehe ich da.

    Kastrieren? Aber wieso? Meine Hündin hat körperlich keinerlei Beschwerden. Sie wird nicht Scheinschwanger. Vermehrten Stress konnte ich nicht feststellen.
    Ist sie läufig, mache ich mit ihr vermehrt Aufgaben, die sie lösen kann. So konzentriert sie sich länger auf mich. Lasse ich sie einfach laufen, wird halt geschnüffelt und markiert wie ein Weltmeister.
    Soweit hat meine Süße, sofern ich das mitbekomme, keinerlei Beeinträchtigungen mit dem Läufig werden.

    Ich brauche den großen Auslauf hier und kann nicht "einfach mal so ausweichen" im gleichen Pensum, wie auf besagter Strecke. Ich wohne an einem Feld wo Hunde frei laufen dürfen. Manchmal ist es super leer, manchmal eben auch überlaufen. Ich versuche schon, die Stoßzeiten zu vermeiden, so gut es mein Tagesplan eben zulässt.

    Bin ich betriebslind geworden?
    Ist es egoistisch von mir, meinen Hund nicht zu kastrieren, obwohl sie 3x/Jahr läufig wird; in Hinblick auf die im Revier lebenden unkastrierten Rüden?
    Ich war immer der Meinung, wenn es meinem Hund gut geht, muss nichts operiert werden. Was, wenn was schief geht? Dann verliere ich vielleicht meinen Hund (worst case scenario) weil jemand anderes ein Problem mit ihr hat? Und selbst wenn nicht, ist es immer noch ein schwerer körperlicher Eingriff.

    Ich bin so im Zwiespalt. Ich kann die Rüdenhalter schon verstehen. Mir fehlt jedoch die Erfahrung zu beurteilen, ob man Rüden gut genug im Griff haben kann, um sie von einer läufigen Hündin abzurufen.

    Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Hilfe.. :hilfe: :/

    -Mudkip + Läufigkeitsweltmeisterin Pepper

    Ps: die Geschichte mit der Läufigkeit hab ich vom Tierarzt abklären lassen.
    Als ich ihm die Story erzählte, meinte er, ich hätte halt einfach "Pech". Manche Hündinnen haben es nur kurz und 1x im Jahr, andere bis zu 4x im Jahr und länger. Kastrieren wäre halt eine Möglichkeit.

    Kleiner Zwischenbericht:

    Pepper bekommt jetzt Grünlippkapseln, Braunhirse/Ingwer Pallets und MSM. Die Kapseln und Pallets nimmt sie so, das Pulver muss ich in einem Löffel Joghurt verstecken (schmeckt sehr bitter). Scheint ihr gut zu bekommen. :)

    Danke für die Tips, der Shop gehört nun zu meinen persönlichen Favoriten. Sehr kompetente und schnelle antwort via Email :D

    Pepper hatte auch erhebliche Probleme mit Nüchternerbrechen. Als ich es vom Ta abgeklärt habe, war klar - Heilerde muss sein :)

    habe mit ihr eine Art Kur gemacht. Jeden Tag vorm schlafen gehen gab es einen Messlöffel voll mit n bisschen Wasser; mit einer Spritze ohne Kanüle in die Lefze gegeben. 1 oder 2 Wochen lang. Seit dem ist Ruhe :)

    Ab und zu, nach einem Fastentag, kommt das Nüchternerbrechen selten nochmal vor, aber wenn, gibts wieder 1-2 Tage Heilerde und alles ist fein.

    Heilerde würd ich nie wieder missen wollen.

    Habs in der Apotheke gekauft. Hält ewig, sone Packung (30kg Hund).