Beiträge von Rinai

    Bei meiner (Staff) ist es so ein kleiner Rüde, der von allen als Macho beschrieben wird *gg*. Komischerweise hat unsere vorige Hündin (Rotti-Staff) ihn totaaal geliebt! Sie haben immer geschmust. Tja...da kann man nix machen :headbash:


    Sobald ich ihn sehe wechsel ich die Richtung. Ich kann sie mittlerweile eigentlich sehr ruhig halten, wenn wir ihn dann doch mal auf der anderen Straßenseite sehen (er bellt trotzdem immer!)

    Das tut unsere auch und sie ist mittelgroß (Staff), wir wissen nicht genau was sie in dem Jahr bevor wir sie bekommen haben wirklich erlebt hat.
    Mittlerweile hilft es wirklich wenn ich mich dazwischen stelle, den Blickkontakt unterbinde und ihr so klar mache das ich das regel. Natürlich gibt es leider die Hundebesitzer die ihre Hunde nicht anleinen, die dann zu einem kommen. Da hilft dann nur aus der Entfernung den Halter ansprechen oder selbst dem Hund den Weg versperren.
    Es dauert, aber wir können jetzt schon viel, viel entspannter spazieren gehen :smile:

    :( :
    Leider ist das Ergebnis nicht gut.
    Sie hat am Nackenwirbel eine Wucherung, die ist noch nicht so schlimm und eine am Rücken, im Knochenmark. Die ist schon größer und klemmt einige Nerven ab.
    Ob eine OP was bringt kann man nicht genau sagen, denn man weiß nicht ob es operierbar/entfernbar ist. Die OP würde 800-900€ kosten.
    Er schaut sich jetzt alles noch mal genauer an und heute abend um 18 Uhr telefoniert er noch mal mit uns.


    Der Arzt meinte, (falls das was er bis jetzt gesehen hat so stimmt) wenn es sein Hund wäre würde er ihn einschläfern, denn es ist für ihn nur eine Qual und das er nach der OP wieder ganz fit wäre würde er auch bezweifeln.


    :( : :( : :( :

    Wenn alles klappt würde man uns dazwischen schieben und wir könnten morgen eine CT machen. Heute ist es leider nicht mehr möglich, wenn dann kann sie noch eine schmerzlindernde Spritze bekommen.
    Jetzt grade schläft sie etwas aber vorhin hat sie ganz viel gejault. Sie war sonst immer ein sehr stiller Hund. :( :

    Kurze Vorinfo zu unserem Hund: 13 Jahre Alte Steff-Rottweilermiscung. War fast nie krank, bekmmt seit einem Jahr ca. 2 Herztabletten (eine heißt Karsivan). Hatte schon 3 Mal ein dickes Ohrläppchen, wodurch sie schlapp wurde. Nach dem Absaugen war sie dann immer wieder fit und fröhlich.


    Donnerstag vor 2 Wochen fing es an, sie musste sich übergeben und war ganz wackelig auf den Beinen, ist irgendwann auch zusammengesackt. Sie wollte nicht trinken und auch nichts fressen, hat shr viel geschlafen. Der Tierarzt (Vertretung unseres normalen Arztes) hat ihr dann was zur Magen-Darm beruhigung gegeben und wir haben ihr einen Löffel Brühe mit viel Wasser und Hühnchenfleisch mit Reis gegeben.
    Leider half das nicht und ein paar Tage ging es ihr wieder schlechter: Musste alles was sie zum Frühstück bekommen hatte auskotzen und war wieder wackelig auf den beinen.
    Da waren wir noch mal bim Tierarzt (auch die Vertretung) und sie hat 2 Spritzen bekommen (Antibiotika), sie vermutet einen Virus. Danach hat sie von 13:30 bis 17:00 geschlafen und wollte abends nichts fressen außer 2 Löffeln Leberwurst (wir mussten ihr irgendwie ihre Herztabletten unterjubeln).
    Morgens ging es ihr gut, sie hatte hunger und wirkte sehr wach und aufmerksam, aber kurze Zeit später lag sie plötzlich im Flur, wedelte als sie mich sah, konnte aber nicht aufstehen. Wir haben sie dann ins Wohnzimmer getragen, wo sie dann wieder versuchte zu laufen, aber anfing stark zu sabbern und war wieder ehr wackelig auf den Beinen. Dann lag sie auf ihrem Kissen, versuchte zu schlafen, zuckte ab und zu und war dann wieder wach.


    So, einen Tag später hatte sie dann wieder so starkes Zucken und dann hat sie plötzlich den Kopf verdreht, war kurz nicht ansprechbar. Wie ein Krampf oder so. Darauf sind wir mit ihr in eine Pferdeklinik mit Kleintierpraxis (Aggertal) und haben da ein Blutbild machen lassen aber es war vollkommen in Ordnung. Er hat ihr eine Spritze gegeben und uns Kramplösende Anal Flüssigkeit mitgegeben falls es noch mal passiert. Das war am gleichen Tag der Fall, abends 2 Mal hintereinander.
    Daraufhin bekam sie Luminal (3/4 abends und morgends), es ging ein paar Tage gut, kein Zucken mehr, aber dann wurde es wieder etwas mehr (mal zucken die Beine, mal der Kopf, das Ohr) und sie bekam sehr schwache Hinterbeine.
    Mittlerweile kann sie gar nicht mehr aufstehen, nur mit Hilfe. Wenn sie dann steht will sie viel laufen, ist aber wackelig und fällt ohne Stütze ab und zu hin.
    Frisst und Trinkt normal, Stuhlgang ist auch normal.


    Der Artzt weiß nicht ob Schlaganfall oder Epileptische Anfälle, er will sie noch ein paar Tage beobachten.
    Sie hat jetzt angefangen zu junkeln und fiepen aber keiner weiß was los ist. Wenn man ihr beim Aufstehen helfen will, will sie aber meist nicht, also kann es das nicht sein.


    Es ist so schlimm sie jammern zu hören ohne zu wissen was denn los ist.