Beiträge von Hausmeister99

    Was macht den ein Hund mit Wach und Schutztrieb? Fremde anfallen die uns besuchen kommen?

    Habe in 2 Monaten frei, wir könnten den Hund für ein paar Stunden zu unserer Mieterin geben, sie hat selber einen kleinen Pudel und ist super nett.

    Habe momentan einen 400€ Job, an monatlichen Ausgaben hab ich nur mein Handy, sollte also passen.

    Der Hund kommt mit mir wenn ich ausziehen, wann das ist steht aber noch in den Sternen.

    Bereit bin ich schon, nur wie macht man das den generell?

    Neue Tricks beibringen , Sachen verstecken und suchen lassen, sowas?


    Edit:

    - Der Hund sollte uns nur im Alltag begleiten, Hundeshows oder sonstiges streben wir nicht an.

    - Der Hund sollte zutraulich sein, spielerich und sich vorallem gut mit unserer Katze verstehen. Ein Jagdtrieb wäre also nicht so gut.

    - Zeitlich klappt es mit den Welpen, ich habe bald 10 Wochen frei und meine Eltern können sich auch frei nehmen.

    - Ich zahle das Futter , Spielzeuge und sonstiges. Meine Eltern übernehmen den Tierarzt und den Anschaffungspreis.

    - Ich mache jetzt noch 2 Jahre Abi, dann werde ich Studieren oder eine Ausbildung machen.

    Und wie sieht es mit Berner Sennenhunden aus? Die findet meine Mutter ganz toll..

    Der Hund würde im obersten Stock wohnen, bei mir. Er kann sich aber frei bewegen, nur sein Platz ist ganz oben.

    Die Katze strolcht meistens unten rum.
    Im obersten Stock ist auch genug Platz für ihn.


    Werde mich nochmal weiter informieren, schaue mir jetzt mal den Golden Retriever genauer an den Schelby ja vorgeschlagen hat.


    Danke für die Hilfe!

    Zitat

    Prinzipiell klingt das schon ganz gut und durchdacht bei euch. Nur dies ist eine Aussage, bei der ich immer etwas Magengrummeln bekomme:

    Klar, fast jeder angehender Hundehalter hat das irgendwie im Hinterkopf. Aber gerade wenn ihr einen Welpen nehmt, es wird die Zeit kommen, da zeigt so ein Hund nicht viel von einem treuen Freund oder netten Spielgefährten. Da klaut er die Wurst vom Grill, jagt einen Jogger, haut dir ab zu einem Hund, der 2km weiter am Horizont auftaucht, pöbelt den Erzfeind an der Leine an oder zerkaut deine Lieblingsschuhe. Ich vermute, das ist euch schon bewusst. Ich dachte nur, ich erwähne es noch mal :p

    Ist uns bewusst, haben ja auch Bekannte mit Hunden.

    Hat halt seine guten und nicht so guten Seiten, aber damit werden wir schon fertig ;)

    Haben uns jetzt für einen Australian Shephard entschieden.