@banane92 aber die hast du doch bestimmt nicht im Automatikmodus geschossen, oder?
Nein, ich habe nie den Automatikmodus genutzt. Aber sooooooooooo schwierig finde ich es nicht, die Kamera vernünftig einzustellen - und der Rest ist dann halt Erfahrung.
Natürlich kann man mit einer „günstigen“ Kamera auch gute Bilder machen, aber die Ansprüche wachsen schnell & dann will man eben mehr & hochwertige Qualität der Bilder.
Das man sich damit befassen muss sollte selbsterklärend sein. Wenn das so einfach mit einer günstigen auch geht, bräuchte keiner mehr mehrere 1000 Euro in eine Kamera investieren.
Man muss eben wissen was man will! Und so wie es oben beschrieben ist, wird es sicher nichts mit einer 400 Euro Kamera.
Oder man kauft gebraucht und nicht das allerneuste Zeug und übt.
Ja, jetzt mit der Vollformat und den L-Objektiven sind die Bilder besser. ABER ich kann es nicht mehr hören, dass mit wenig Geld keine vernünftigen Fotos möglich sind. Nur verzeihen die älteren Geräte einem nicht so viele Fehler
Zuhause alleine arbeiten ist immer doof. Da baust du dir wieder was anderes rein und keiner schaut, ob das alles stimmig ist. Such dir lieber einen anderen Verein und hör mehr auf dein Bauchgefühl.
Das würde ich so nicht sagen. Es ist sehr typabhängig. Ich mache sehr gerne Sachen alleine für mich. Und lerne daran ob es klappt oder nicht.
Man muss es nur einfach so machen, wie es einem liegt und wie man selber dahinter steht. Nur so nimmt der Hund es einem auch ab. Man kann sich selbst auf Videos analysieren oder Freunde draufgucken lassen. Einfach so wie es für einen selber am besten passt.
Naja Futtertreiben ist ja nicht nur an der Futterhand lutschen, sondern eigentlich aktives in die Hand treiben vom Hund. Da sehe ich zum Beispiel schonmal nen Unterschied.
Dann bin ich ein Freund von nem langen Basics-Aufbau. Bei mir war das ein sehr kleinschrittiger Aufbau der Grundstellung aus der ich das Fuß abgeleitet hab, bei anderen mag es zusätzlich ein Look-Target sein oÄ. Auch danach gibts sehr, sehr lange seeehr kurze Sequenzen mit ganz viel Party zwischendurch. Und wenn das alles läuft, dann geht es langsam weiter.
Am Ende habe ich dann auch eine Trainingsgruppe besucht, aber das hat Cole auch eher gelangweilt. Darum hab ich zusätzlich immer knackige Sequenzen für mich gemacht.
Aber du musst hinter dem stehen, was du machst. Ich persönlich habe versucht, dass der Hund nie gelangweilt ist, oder schlurig wird. Das soll sich gar nicht erst einschleichen.
Dann aber bitte so konsequent, dass die Leinenpflicht ganzjährig überall gilt :)
In der BuS geht es nunmal gerade um brütende Vögel oder andere Tiere mit Babies, die ungeschützt in Feldern/Wegesrändern liegen und nicht aufgescheucht/verschreckt werden sollen.
Und das passiert nunmal auch, wenn Hunde ständig in Wiesen, Unterholz und weit über die Wegränder hinaus rumrennen.
Ich kann verstehen, dass dann irgendwann Verbote und Strafen kommen, denn ich kenne genügend Leute, die ihre Hunde überall toben und rennen lassen.
Wir haben hier zum Glück keine BuS, aber meine Hunde dürfen auch nie über Felder rennen oder im Unterholz rumhüpfen - da haben sie einfach nichts verloren.
Ich finde es schade, dass es nicht für alle HH selbstverständlich ist, dass Hunde auf die Wege gehören. Ob sie nun wirklich jagen oder nicht - sie stören abseits der Wege.
Ich meine auch, dass das mit den Papieren recht schnell ging. Ein Jahr hat es jedenfalls nicht gedauert. Eher mehrere Wochen. Aber so genau weiß ich es leider nicht mehr.
Interessant, dass das so viele Hütis machen, dieses Emotion in Lautstärke umsetzen. Frodo ist doch gar kein Hüti. Der hat irgendwas falsch verstanden, glaube ich
Es ist glaub echt typabhänhig. Meine beiden sind leise Gesellen. Ich finde sinnloses Gekläffe und Gefiepe schrecklich.