Beiträge von banane92

    Hmm Milo will noch immer gerne Kontakt zu allen Hunden - das finde ich furchtbar anstrengend. Seitdem er 2 ist versteht er sich nicht mehr so gut mit fremden intakten Rüden.

    Mittlerweile ist er da auch cool und kann fremde, intakte Rüden ignorieren. Spielen würde er mit denen aber eher nicht ;)


    Ich möchte übrigens jetzt mal jemanden hier vorstellen. Viele von euch haben es ja schon mitbekommen (oder habe ich es hier sogar schon erwähnt?) jedenfalls bleibt Milo kein Einzelhund ;)

    Bald wird der kleine Cole einziehen <3 Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr ich mich freue. Ich habe endlich das Okay meiner Eltern bekommen und jetzt schon ein langes und aufregendes Hibbeln hinter mir ;) Aber endlich steht fest, wer es wird und darum zeig ich ihn euch einfach mal :)

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    Er war von Anfang an irgendwie mein Favorit - wobei mir die anderen beiden Jungs auch immer gut gefallen haben. Naja und als wir dann da waren... Da war es schnell klar. Er hat erstmal meine Ankunft verpennt und als er dann irgendwann wach wurde kam er wie selbstverständlich zu mir, hat sich zwischen meine Beine gelegt und einfach weitergeschlafen <3

    Ich bin total glücklich, finde den Wurf perfekt, ihn perfekt und freue mich schon sehr auf unseren gemeinsamen Start :) Ich hoffe sehr, dass Milo ihn auch mögen wird und wir alle zusammen glücklich werden :) (Da Milo Babys aber liebt, gehe ich sehr stark davon aus ;))

    Und weil er soooo niedlich ist:

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    Joar ansonsten geht es Milo gut :) Er genießt schöne Spaziergänge und das Schwimmen im Sommer - sieht danach immer aus wie eine Drecksau, weil er es liebt sich nass im Sand zu wälzen :D Aber er ist momentan sehr glücklich und ausgeglichen. Ich bin wirklich sehr froh, dass meine Eltern es nicht viel eher erlaubt haben - jetzt ist einfach der richtige Zeitpunkt :)

    Ich finde Rally Obedience lustig, ich mache gerne Turniere und zwar auch nur dann wenn wir mindestens zu zweit hinfahren. Das macht Spaß, es ist ein schöner Tag, es ist für mich ne Auszeit und ich fliehe damit etwas aus meinem stressigen Alltag.

    Natürlich ist es dann auch schön, wenn man die Leistung zeigt, die man von sich so im Training kennt. Und das ist mein Anspruch an mich: So schön laufen wie im Training.

    Dazu nutze ich die Turniere, um mich ein bisschen mit meiner Prüfungsangst auseinanderzusetzen. Da stehe ich mir nämlich oft selbst im Weg. Diese Aufregung will ich mal loswerden irgendwann :P

    Tja und wenn ich wirklich mal die Leistung zeige wie im Training, dann hab ich auch ganz gute Aussichten auf ne schöne Platzierung. Ich freue mich dann auch, wenn ich einen besondern Preis/ein besonderes Andenken bekomme. Aber wenn nicht - dann ist das auch okay.

    Wenn ich aber auch ein Andenken habe an den Lauf der der erste in einer Klasse war - auch wenn der nicht so schön war. Dann freue ich mich.

    Oder wenn ich ein Andenken bekomme, für einen Lauf der uns Spaß gemacht hat, aber nicht so viele Punkte gebracht habe - dann freue ich mich auch.

    Ich hatte zB schonmal 94 Punkte für einen Lauf, den ich schrecklich fand. Milo war total verängstigt von der Umgebung und ich gestresst. Da freue ich mich dann einfach nicht drüber. Egal welchen Platz ich damit mache.
    Ich hatte auch schon einen 7. Platz, der mich unendlich stolz gemacht hat.

    Ich glaube als Pokaljäger ist man beim Rally O einfach falsch - zumindest jetzt noch.

    Ich bin ein Fan von schönen Schleifen und gesunden Leckerlies für den Hund :) Darum handhaben wir das auch bei unseren Turnieren so: Jeder Starter bekommt eine schöne, große, bunte Schleife und ne Packung gute Leckerlies (getreidefrei) - dazu gibt es auch eine Urkunde.

    Bisher haben sich die meisten darüber sehr gefreut und man hat sowohl eine sinnvolle Kleinigkeit für den Hund, als auch eine schöne Erinnerung an den Tag.

    Ich persönlich freue mich eigentlich über alles, was mich an den Tag erinnert. Aber am meisten freue ich mich, wenn wir die Preise auch gebrauchen können und da was von haben. Leckerlies zum Beispiel freuen Milo natürlich sehr - und wenn der Hund glücklich ist, dann bin ich das auch.

    Eure super Ergebnisse freuen mich sehr :) Das ist eine schöne Gewissheit, dass alles gut ist mit dem Hundi :)

    Wir von der Krüppelfraktion haben jetzt endlich eine Rampe. Milo mochte es so langsam nicht mehr ins Auto zu springen, darum habe ich zugeschlagen.

    Ich habe ja geahnt, dass Milo sich schnell an das Teil gewöhnt, aber dass es nach 5 Minuten schon mit Schicken auf das Teil klappt (damit ich ein Video machen kann :P ) damit hatte ich dann doch nicht gerechnet ;)

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    Da hast du Recht @Gammur!

    Ich war trotz Milo 3 Wochen in den USA, habe die Mottowoche zelebriert, habe einen Urlaub auf Ibiza gemacht, ich gehe feiern, shoppen, treffe mich mit Freunden (ohne Hund) - ganz normal eigentlich.
    Manchmal geht das halt nicht spontan, aber ich bin da auch nicht so, dass ich ohne Hund gar nicht kann. Ich bleibe auch mal über Nacht weg. Ich habe mein Praktikum Vollzeit in einem Unternehmen gemacht. Ich arbeite jetzt sogar weiter weg und bin teilweise wirklich lange am Stück weg. Da muss ich auch etwas an mich und meine "Karriere" denken. Aber ich habe immer eine Lösung, damit es Milo dabei gut geht. Und ich verbringe den Rest meiner Zeit dann halt mit dem Hund. Trotz der anstrengenden Tage bin ich dann halt danach noch mit ihm Unterwegs, beim Training oder auf einem Turnier - denn da gehört die Zeit nur uns! Dann sitze ich halt nicht wie die anderen auf dem Sofa - sondern renne mit Milo durch den Regen. Und das finde ich toll und genieße das dann :)

    Wenn man das unbedingt will, dann kriegt man das schon alles unter einen Hut - das kann anstrengend aber auch sehr, sehr schön und ausgleichend sein :)

    Zur Not hätte ich meine Eltern vielleicht mit Hund zurücklassen können, aber perfekt wäre das sicherlich nicht gewesen. Ich glaube nicht, dass der Hund dann noch viel erlebt hätte ;) Das hatte ich aber auch einfach nie vor!

    Ich habe hingegen tatsächlich vieles nach dem Hund ausgerichtet. Bin für das Studium nicht weggezogen, mache Praktika usw. auch eher in der Nähe. Mir ist der Hund aber auch einfach extrem wichtig. Ich habe viele Interessen und kann mich für verschiedene Dinge begeistern. Dass es mir möglich ist mein großes Interesse (Informatik + Design) genau hier auszuleben ist großes Glück! Ich plane jedenfalls so, dass der Hund immer mit mir leben kann. Wenn ich dann halt kein Auslandssemester machen kann oder nicht mal eben 3 Wochen wegfahren kann, dann ist das so. Ich will das ja nicht anders.

    Im allerschlimmsten Notfall gibt es immer eine Lösung, aber wenn es irgendwie geht plane ich alles pro-Hund.

    Irgendwann kommt dann der Umschwung - Vollzeit arbeiten. Dann wird eben ein Teil meines hart verdienten Geldes für jemanden draufgehen, der Mittags kurz den Hund rausbringt. Alles andere mache ich weiterhin selbst. Und das stelle ich mir nicht nur so vor - das haben wir auch alles schon so hinter uns - nur dass die Person mittags meine Mama war - ich wohne ja noch zu Hause.

    Gerade als Schülerin hatte ich am meisten Zeit! Genau deshalb zieht der nächste Hund auch noch während des Studiums ein - da habe ich einfach mehr Zeit. Zwar nicht wirklich mehr Zeit als würde ich arbeiten gehen, aber ich bin mehr zu Hause ;)

    Wenn man dann natürlich noch Eltern hat die da richtig hinterstehen, helfen und zu denen die Hunde auch passen, dann ist es doch wirklich perfekt!

    Seitdem ich Milo habe komme ich VOLL für den Hund auf. Versicherung, Steuern, Tierarzt, gutes Futter, Hundeschule, Turniere, Seminare... Allein das Auto habe ich größtenteils wegen dem Hund :P

    Wenn sich der junge Mensch über all das im Klaren ist und vor allem bereit ist da Opfer zu bringen, habe ich darum absolut keine Einwände! Ich würde es immer wieder so handhaben wie bei mir! Ich bin nämlich SO froh, dass ich das alles erleben durfte und habe daran sooo unglaublich viel gelernt. Nicht nur über Hunde, sondern auch fürs Leben ;)

    Meinen ersten Hund hatte ich mit 13 - und das ohne großen Rückhalt durch meine Eltern. Das ging alles ganz gut :)

    Ich bin froh, dass es so war. Mich haben die Hunde nie eingeschränkt. Ich mache das alles noch immer sehr gerne und bin froh, dass ich in meiner Jungend einen Hund haben konnte :)