Beiträge von banane92

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    meine Hündin kommt aus dem Tierschutz, sie war schon kastriert, als sie zu uns kam. Wäre sie es nicht gewesen, hätte ich sie auf jeden Fall kastrieren lassen, WEIL:

    - eine Kastration das Krebsrisiko an Mammatumoren senkt

    -eine kastrierte Hündin keine Gebärmutterentzündung mehr bekommen kann

    -einige hündinnen (ich weiss, das ist nicht bei allen so, und ich kann nicht beurteilen wie es bei ihr war) in bzw. nach der Läufigkeit unter Scheinschwangerschaft regelrecht leiden

    Proleme die auftreten können sind u.a. eine Wesens- und oder Fellveränderung oder Inkontinenz, wir hatten Glück ! Ich hätte den Eingriff trotzdem durchführen lassen!

    man hätte doch aber erstmal abwarten können, ob die Hündin zB wegen der Scheinschwangerschaft wirklich leidet oder? Hättet ihr das erst abgewartet, oder hättet ihr präventiv kastriert?

    ich find den Test auch teilweise echt unlogisch. Ich hab auch einfach nur auswenig gelernt....

    die Frage was passiert, wenn der Hund nach einem Unfall aus dem Auto fliegt ist mir zB im Gedächtnis gelieben.
    Ich fand, dass ein Hund, der aus dem Fenster fliegt nicht mehr laufen kann... Die wollten aber hören, dass er verängstigt wegläuft.

    Ich finde das Ganze ist ein guter Ansatz, aber noch nicht ausgereift. Ich habe gefragt, was wäre, wenn ich durchfallen würde: Wiederholung des Tests. Ich hätte also den Hund behalten dürfen und es hätte sich nichts geändert.

    Meiner Meinung nach sollte ein umfangreicher Test vor der Anschaffung gemacht werden.
    Das ist aber nicht möglich, denn dann kommen Fragen wie "warum darf dann jeder Kinder haben" und diese Fragen finde ich fast noch wichtiger.

    Darum halte ich es für einen großen Traum, dass es irgendwann nur noch "fähige" Hundebesitzer gibt....

    Ich habe ein paar Fragen zum Thema, da ich generell bei Suchen (also der Forumssuche) nie was finde, eröffne ich mal ein neues Thema. Wenn es schonmal so vorkam, kann es gerne gelöscht werden.

    Ich selbst weiß, wie ich es mit meinem Hund handhaben möchte: Ich werde ihn nicht kastrieren, so lange es keinen medizinischen Grund gibt und er nicht wegen der Hündinnen nicht mehr frisst oder nicht mehr schläft.

    Meine Fragen sollen eher klären, wie viele Menschen eine Kastration als Allheilmittel sehen, oder ob es mehr Menschen gibt, die einer Kastration so lange wie möglich aus dem Weg gehen.
    Außerdem möchte ich wissen, ob sich nach einer Kastration alles zum Guten gewendet hat, oder ob es für euch persönlcih doch garnicht die beste Entscheidung war. Also erzählt ein bisschen wie euch dieses Thema betrifft.

    Meine Fragen:

    1) Welches Geschlecht hat der Hund
    2) kastriert oder Unkastriert
    3) Alter des Hundes (wenn kastriert: Alter der Kastration)
    4) Grund für die Kastration (wenn nicht kastriert: warum nicht? )

    eigentlich hast du auch mit einem Münsterländer all das was du wolltest (würd ich so als "nicht-rasse-kenner" mal behaupten!

    und glaub mir, die Intelligenz eines Hundes kann wirklich anstrengend sein :) Das ist nicht immer was gutes ;) Ein intelligenter Hund kann deine Fehler ganz schnell mal ausnutzen ;)

    mir würde "gemischt" füttern eigentlich auch gut gefallen (roh und trocken) nur Milo verträgt das hin und her nicht so gut. Darum werde ich jetzt bald wieder anfangen ihm nur Fleisch zu geben (wenn mein Sack Futter leer ist).

    Für Urlaub oÄ werde ich dann aber wieder einen kleinen Beutel TroFu nehmen, einfach weils einfacher ist :)

    Milo frisst das Fleisch übrigens lieber als das TroFu, darum bleib ich beim Fleisch. Würde er lieber TroFu essen, würde ich das weiterfüttern!