ich meinte Menschen die Hunde haben, nur als Aushängeschild einer glücklichen Familie.
Ich wollte nicht sagen, dass ein Hund in einer Familie nicht glücklich sein kann - klar kann er, ABER es gibt einfach Menschen die einen Hund haben, weil die nunmal jeder hat. Die sich aber einfach nicht in der Pflicht sehen, mit dem Hund rauszugehen, oder mal so richtig mit ihm zu spielen...
Ich denke an die Menschen hier (in meiner Umgebung), die ihren tollen Familienhund im Garten halten, weil die Kinder dann doch nicht so interessiert dran sind, oder wo der Hund den ganzen Tag nichts macht, weil man ja doch keine Zeit für ihn findet...
ich meine dieses haben wollen, aber dann nichts mit machen... das hab ich eben in meinem schreibfluss vielleicht nicht so deutlich gemacht (mir war ja klar, was ich so denke, dann sagt man das vllt nicht immer genau so).
dieses Gegenstandsdenken...
ich hätte den threadnamen auch in anführungszeichen setzen können, denn ich meine nur das Extrem :)
Viel mehr als ein normaler Familienhund ist meiner ja auch nicht, aber einer der Hund sein darf, und der nicht nur Aushängeschild ist.
Ich hoffe ihr versteht jetzt, was ich meine... ich wollte das nicht so rüberkommen lassen!!!