Beiträge von ReallyRed

    Also ich finde die Kindergartenzeit wesentlich unentspannter als die Krippenzeit. Die Krippe war pädagogisch super aufgestellt und bei vielen war es halt Beruf = Berufung. Das ist in der Kita ganz anders, ich würde das eher als Kinderverwahrung mit ein wenig Bespaßung bezeichnen. Es ist seit einem Jahr ein freies Konzept. dass bedeutet in der Realität, dass mit den Kindern einfach gar nichts mehr gemacht wird. Es gab im letzten Jahr einen! Ausflug zum Stadtwald. Dabei ist 500m entfernt ein Naherholungsgebiet mit ehemaligen Kiesteichen usw., wo man mal picknicken und den Frühling erforschen könnte oder ähnliches.

    Meine Freundin leitet eine andere städtische Kita im Ort und da läuft es ganz anders, auch der Umgang mit Kindern und Eltern. Es gibt bei uns keinerlei Kommunikation oder Information, lediglich einen Elternabend am Anfang des neuen Kitajahrs (September), wo es aber keinen Austausch gibt, sondern Frontalinfos für alle Neueltern und das war´s.

    Es ist einfach traurig und man hat noch nicht mal die Möglichkeit zu wechseln.

    stimmt, da hast du recht, meine Februarpaprika letztes Jahr waren kleine Spätentwickler.

    Aber Januar? Januar kommt mir richtig krass früh vor. Machst du das immer so früh?

    Uiuiui, da fühl ich mich ja direkt ganz langschläferig.

    Normalerweise fange ich zwischen den Jahren damit an, habe es dieses Mal aber auch völlig vergessen.

    blättere gerade im digitalen Prospektheftchen von Thomas Philipps.

    Und was gibt's da?

    Anzuchterde, Anzuchtpöttchen usw.

    Mir ist das auf jeden Fall noch zu früh, ich fange erst so frühestens Ende Februar an, vorzuziehen. Wie macht ihr es so? Wann geht's bei euch in die Gemüsesaison?

    Also Paprikas und Chilis kannst und solltest Du jetzt auf jeden Fall schon vorziehen, das ist fast schon ein wenig spät. (Reminder an mich: Mann und Kind darauf ansetzen. :smirking_face: )

    Mit anderen Sachen fange ich auch später an, vor Mitte Mai kommt hier auch nichts nach draußen.

    Ich hatte mit unserem ersten Hund einen Leinenrambo, was aber meinem mangelnden Wissen mit 13 geschuldet war (Unterstützung bei der Erziehung gab es nicht).

    Jesse war sowieso ein Polenböller, außer auf dem Platz und in entsprechenden Anti-Pöbel-Kursen. Da war sie immer supi, auch wenn wir an völlig fremden Orten mit fremden Hunden trainierten.

    Außerhalb des Trainings war sie sehr anstrengend bei Hundebegegnungen. Das war Unsicherheit, die sie ihr Leben lang behielt.

    Schön war anders... mit einem motzigen Schäferhund macht man kein gutes Bild in der Nachbarschaft. Zumindest haben wir versucht, daran zu arbeiten und hatten sie im Griff.

    Ich frage mal kurz was dazwischen, bitte seid nicht sauer. Passt auch nicht zu Qualzucht, ging mir aber beim Lesen der Beiträge durch den Kopf:

    Freunde von uns aus/in Schweden haben zwei Eurasier. Das sind auch die einzigen beiden Vertreter, die ich kenne.

    Beide sind sehr misstrauisch, nicht zwingend unfreundlich, aber nicht besonders vertrauenserweckend.

    Meine Frage hierzu: Gibt es regionale Unterschieden, worauf man bei den Rassen achtet? Werden zum Beispiel die Eurasier hier bei uns eher als Familien- bzw Begleithunde gezüchtet (und entsprechend selektiert) und oben in Lappland zum Beispiel eher als Aufpasser oder Beschützer (Fell war da halt auch ein großer Aspekt, die Biester konnten bei -25°C draussen liegen)?

    Vorstellen könnte ich mir das durchaus, aber hat da jemand Wissen oder Erfahrungswerte?

    Das ist auch schon ein wenig von Verein zu Verein unterschiedlich, zumindest war es damals so. Die Hunde vom EKW waren rein körperlich anders selektiert, viel zierlicher und kleiner als die vom KZG. So wie Du die Hunde beschreibst, hatte sich Julius Wipfel die Hunde auch vorgestellt. Ursprüngliche Begleithunde, die bedingt wachen sollen.

    Die Auslegungen der Zuchtziele führten schnell zum Entstehen verschiedener Vereine.

    Da kann ich mir vorstellen, dass die Ziele in anderen Ländern, in denen Hunde eine ganz andere Bedeutung haben, diese natürlich nochmals anders auslegen.

    würdet ihr eher ein neues Rad im lokalen laden kaufen, der e7ch beraten hat und wo ihr fröhlich probefahren konntet oder das gleiche Rad für 1800 Euro weniger von rebike?

    Es kämpft mein Geldbeutel gegen mein Gewissen und das, was ich gerne tun würde.

    Aber 1800 sind schon echt ein Argument, oder? So viel Geld..

    Kannst Du nicht etwas mit dem örtlichen Händler handeln, wenn Du ihm das Angebot zeigst? Vielleicht könnt Ihr Euch ja einigen. 1800€ sind echt ´ne Stange Geld...