Klar, im Moment benutze ich eine Leine, mir ist das sonst zu gefährlich, am Ende rennt er noch in ein Auto.
Ich denke nicht, dass es an zu wenig Bindung liegt, in Haus und Garten klebt er sehr penetrant an mir und er macht auch nicht den Eindruck, als wäre er ängstlich im Wald, ganz im Gegenteil. Es kommt mir mehr so vor, als wenn er sich jetzt richtig eingelebt hat, mehr Selbstbewusstsein bekommt und macht, was er will. Nach dem Motto "zu hause ist es am schönsten". Ich versuche, die Spaziergänge so interessant wie möglich für ihn zu gestalten, ohne Erfolg, er rennt weg.
Jetzt geht er an der Leine, ist dann aber die ganze Zeit damit beschäftigt, einen Teil der Leine im Maul zu tragen, so dass er sich auf nichts anderes konzentriert, nicht schnuppert, sich nicht löst, völlige Fixierung auf die Leine. 
@ susami Er hat bis dahin in einer kleinen Zucht gelebt, mit einigen anderen Hunden, mit der Familie im Haus und hat dort schon viel kennen gelert. Diese Familie wohnt übrigens auch direkt am Wald, daher kennt er das auch.
Bentley Bis vor kurzem sind wir die ca. 50 Meter vom Haus bis zum Wald problemlos ohne Leine gegangen. Wirklich stramm bei Fuß, er hat sich völlig auf mich oder das jeweilige andere Familienmitglied konzentriert. Und von einem Mal zum nächsten ging er stiften.