Beiträge von Buddy2010

    Hallo Alex!
    Ich habe zwei Ideen dazu:

    1. Das mit "ihren Geruch mit Pinkeln im Haus" kann ich so nicht nachvollziehen, ich denke eher, dass sie nie wirklich gelernt hat, stubenrein zu sein.
    Wie lange hast du sie überhaupt schon?

    2. Blasenentzündung (ich glaub aber eher an nicht vorhandene Stubenreinheit)

    Wie oft und wie lange geht ihr denn raus?
    Ist sie kastriert?

    Liebe Grüße,
    Harmke

    Ich bin wahrlich erschrocken über manch eine Ansicht, irgendwie sieht man oft nur das Leid woanders und nicht vor der eigenen Tür.

    Ich habe zwei Hunde live erlebt, die mit derartigen Methoden ausgebildet wurden.

    Eine gute Freundin von mir arbeitet seit Jahren aktiv im Tierschutz.

    Leider in einer Stadt, wo die Dichte der Hundehalter der "alten Schule" recht hoch ist.

    Dort gibt es einen Schäferhundeplatz, auf dem mit den hier diskutierten Methoden gearbeitet wird, Leinenruck, Alphawurf, Nackenschüttler, Stachel,...ach, was muss ich da noch groß erzählen.

    Da meine Freundin natürlich am Ort bekannt ist, bin ich "undercover" unter Vorgabe von Interesse an der Ausbildung meines Schäferwelpen dort zu einigen Stunden gegangen.

    Hintergrund der Geschichte ist, dass vor einiger Zeit zwei Hunde abgegeben wurden, die nachweislich über einen längeren Zeitraum dort in "Ausbildung" waren.

    Ein dreijähriger Schäferhund, eine zweijährige Beauceronhündin.

    Der Schäferhund ist gegen die Frau in der Familie gegangen, er knurrte und drohte massiv, wenn er sich in die Ecke gedrängt fühlte.
    Wir wissen natürlich nicht alles, das erzählen Leute ja nicht, wenn sie den Hund abgeben.
    Sie hätten Angst um ihre Kinder und Spazieren gehen ist stressig, weil er fremde Männer anknurrt.

    Die Beauceron hat in der Familie zugebissen, als sie festgehalten werden sollte.

    Schon merkwürdig, dass sie "dieselbe" Ausbildung genossen haben und beide so geworden sind, nicht wahr?

    So, ging es nun also 2 resp. 3 Jahre "schnell" mit der Erziehung, ist der Rest des Hundelebens schwer bis unmöglich.

    Die Hunde sind nach viel Arbeit beide bei problemhunderfahrenen Einzelpersonen.

    Hallo Eva!

    Zunächst mal fühl dich gedrückt, ich habe auch so einen "Montagshund"!
    Such dir doch mal eine gute Tierheilpraktikerin und lass ihn da behandeln...

    Liebe Grüße!
    Harmke

    Hallo!

    Ich kann dir vielleicht ein wenig helfen...
    Blinde Hunde orientieren sich gut in ihrer Umwelt.
    Wichtig ist z.B., dass in der Wohnung alles gleich bleibt, also Möbel nicht umgestellt werden.
    Bestimmt kommen noch mehr Tipps....

    Gegen Kot fressen soll Stinkekäse helfen (Harzer) oder Heilerde...ich weiß nicht, ob das auch bei SARD gilt.
    Ich wünsch euch alles, alles Gute!!!

    Harmke