Beiträge von Puschelhund

  • Fragen, die man sich nicht zu stellen traut

    Zitat

    Ich würd ihn hinter mich holen, aber nich hoch nehmen oder so..
    Und hätte dabei den Gedanken, dass der Hund sich ja irgendwann merkt "Herrchen is ne Pfeife, auf den muss ich auch noch aufpassen" und wird dann zum Pöbler oder sonst was, weil er dem Herrchen einfach nicht vertraut und alles selbst regeln will.. ist das falsch? :???:


    Eben das denke ich auch!
    So ähnlich ist es bei meinem Kleinen gelaufen (nur das ICH gottseidank nie dabei war,weswegen sein Vertrauen zu mir nicht beschädigt wurde).
    Ich hab jetzt das Problem das meiner bei der kleinsten Konfliktsituation auf den anderen Hund losgehen will.
    -.-

  • Fragen, die man sich nicht zu stellen traut

    Ja ich weiß das kann man nicht pauschalisieren,kenn ja selber so Schreihälse.
    Aber ich hatte definitiv den Eindruck das der/die Kleine Angst hatte.

    Vorallem weil er/sie auch danach noch so stark gestresst war.
    Ich denk für den Kleinen wäre es definitiv besser nicht mehr zu kommen,naja wie gesagt mal schauen wie es heute wird.:/

  • Fragen, die man sich nicht zu stellen traut

    Danke ihr beiden für eure Antworten!

    Klar soll man den Hund nicht betüddeln,aber die Münsterländerhündin ist auf ihn losgegangen und er/sie hat nurnoch geschrien.:/
    Aber zB Cani ist ja auch ein bisschen "größer" als das kleine Hundchen...bei so nem Zwerg hat man halt immer noch mehr Angst das der übern Haufen gerannt wird.://

    AnjaNeleTeam

    Ja das hab ich mir in dem Fall auch überlegt zu empfehlen...ich hab mir meinen Kleinen Kerl so "versauen" lassen,nicht das es dem Zwerg auch so geht. :/

    Mal schauen wie es heute wird... <.<

  • Fragen, die man sich nicht zu stellen traut

    Hey ihr Lieben,

    ich wollt deswegen nicht extra einen Thread aufmachen,weil es nicht um meinen Hund geht:

    8 Monate alte Jack Russel-Mops Hündin

    vs.

    Hunderudel

    Folgende Situation...bei uns auf einem Fußballplatz ist so ein freies Hundespielen.
    Die Hunde kennen sich natürlich alle und neue werden erstmal genauestens untersucht.
    Ach ja,ganz viele Hundekenner ( :D ) sind da natürlich auch;)

    Der kleine "Welpe" kommt rein und alle Hunde stürmen auf ihn zu,er kriegt total Panik und rennt "kreischend" weg...die Hunde hinterher. Herrchen(ein älterer ManN) wollte Hund rufen aber die anderen Hundebesitzer haben ihm weisgemacht das er dem kleinen auf keinen Fall Schutz geben darf... -.-
    "Die regeln das schon selber"

    Ich hab mir den lieben Hernn dann zur Seite genommen (der Hund hat die ganze Stunde jeden Hund den er gesehen hat angekläfft und hat den Schwanz eingezogen/ist bei Herrchen geblieben) und ihm erklärt das es totaler Mist ist und ihm erklärt wie er es besser machen sollte...

    Also auf jeden Fall Schutz geben,andere Hunde wegschicken usw.


    Die anderen sind mir jetzt "beleidigt" (alles Erwachsene) weil ich dem Herrn so einen Schmarrn erzählt hab,weil der Hund jetzt sicher zum Kläffer wird wenn er sich sicher fühlt!;)
    Das ist doch totaler Schmarrn,oder?

    Man kann einen 5kg Hund doch nicht "schutzlos" einer ganzen Hundemeute überlassen,oder?

  • Furchterregender Parasit. Kennt ihn jemand?

    Zitat

    Oh je, hab ich Euch jetzt verschreckt? Ich hätt nur das Gesicht sehen wollen, ob es bei der Vorstellung doch irgendwie entgleist oder nicht - war ein Witz XD


    Ich fands super.:DD
    Beim Lesen dacht ich mir auch,der Typ müsste schon sehr charmant gewesen sein,damit ich dem nicht virtuell eine geknallt hätte ! xD

  • Hundehaltung in den USA/andere Länder - Unterschiede

    Zitat

    Kosovo: in den Dörfern ist es so das die Hunde tagsüber in Bretter Verschlägen hausen und nachts frei laufen. Sie werden mit Essensresten gefüttert und selbst die Familienmitglieder haben angst vor den Hunden. Ist halt überwiegend moslemisch geprägtes Land und da hat man den Hund nur um Haus und Hof zu bewachen.

    Gott sei dank haben jetzt nach dem Krieg die Leute Toiletten im Haus. Vor dem Krieg wurde uns immer gesagt wann wir zum letzten mal die Toilette nutzen durften und dann wurde der Hund raus gelassen.


    Ich will das nur nochmal vorholen,weil es zu meinem Post passt,ich will dir nicht vorwerfen das du das auf alle muslimisch geprägten Länder bezogen hast!;)

    Meine Verwandschaft väterlicher Seite kommt aus dem Iran,als aus einem der Länder mit dem größten Anteil an Muslimen.

    Leider ist es immernoch oft so,dass sich in den Städten nur wenig Leute um ihre Haustiere kümmern.
    Aber gottseidank gibt es auch nicht so viele...

    Fährt man ein bisschen gen Gebirge findet man dann schon öfter die Herdenschutzhunde die mit Schafen und Kamelen auf den unendlichen Grünflächen des Gebirges stehen.Aber anders als man vllt denkt sind diese Hunde "heilig" für ihre Besitzer.Sie haben natürlich nicht das aller flauschigste Fell oder sind totale Schmusebacken,aber sie bekommen regelmäßig etwas zu essen und auch großen Respekt von ihren Besitzer.

    Anders geht es da den Straßenhunden,und davon gibt es erschreckender Weise v.a. in der Wüste unendlich viele...://
    Oft sieht man dort am Straßenrand richtige Rudel umherwandern,die gelernt haben sich selbst zu versorgen und deswegen von den Anwohnern erschossen werden,da sie die Schafherden etc. reissen... :verzweifelt:

    Die Hofhunde dort leben tagsüber an Ketten,bekommen morgens Brot mit Milch und nach dem Abendessen die Reste (also überwiegend Reis und Brot) und Schlachtabfälle.Nachts dürfen sie frei laufen um die wilden Hunde zu verjagen...
    Positive Änderungen gibt es aber allemal!:)
    Die letzten Jahre ist die Anzahl der kupierten Hunde(war früher jeder Hund) stark gesunken.
    Und die Kinder und Jugendlichen gehen sehr liebevoll mit den Tieren um,teilweise sogar die junge Männer.

    Soviel zu meinen Erfahrungen...