Beiträge von Anja1381

    Hallo,


    du schreibst, dass du noch nicht weißt, was nach deinem Studium ist.


    Das ist aber kein wirkliches Problem, wenn du dir vorab Gedanken machst, wie dein Hund versorgt sein wird, wenn du den ganzen Tag arbeiten musst. Ich war selbst als Studentin in der gleichen Situation und habe mir einen Welpen angeschafft. Für mich war das damals die beste Zeit, weil ich so flexibel war und mir meine Zeit mit dem Hund super einteilen konnte.


    Ich muss aber auch betonen: wenn du keinen zuverlässigen Hundebetreuer hast oder eine Familie/Bekannte, die hinter die stehen und einspringen würde ich davon Abstand nehmen. Bei mir war es damals so, dass mein Hund in die HUTA ging - bis zu dem Zeitpunkt, als er gebissen wurde. Wenn ich meine Familie nicht gehabt hätte, wäre der Hund sicher nicht bei mir geblieben. Heute darf er sogar mit zur Arbeit - das ist natürlich eine glückliche Situation.


    Hast du dich denn schon mit der Rasse auseinander gesetzt? Das ist auch gerade beim Dackel nicht ganz unwichtig - hier ist klein nicht gleich mit einfach zu setzen ;)


    Viele Grüße
    Anja

    Zitat

    aber Fakt ist: Der Hund hat das gleiche Verdauungssystem wie der Hund. Darum ist es meiner Meinung nach richtig sich mit dem Thema BARF auseinander zu setzen. Es gibt da ein tolles Buch zu: BARF - Biologisch Artgerechtes Rohes Futter für Hunde von Swanie Simon
    kostet nur 5 Euro und dort steht alles was man wissen muss drin ;-) auf jeden Fall sollte man aus diesem Thema keine Wissenschaft machen.


    VG
    Anja


    Jetzt muss ich mich selbst zitieren :headbash: gemeint war, dass der Wolf das gleiche Verdauungssystem wie der Hund hat :gut:


    aber Fakt ist: Der Hund hat das gleiche Verdauungssystem wie der Hund. Darum ist es meiner Meinung nach richtig sich mit dem Thema BARF auseinander zu setzen. Es gibt da ein tolles Buch zu: BARF - Biologisch Artgerechtes Rohes Futter für Hunde von Swanie Simon
    kostet nur 5 Euro und dort steht alles was man wissen muss drin ;-) auf jeden Fall sollte man aus diesem Thema keine Wissenschaft machen.


    VG
    Anja

    Hallo,


    also als Besitzerin eines Parson kann ich dir nur sagen: deine Maus muss lernen Frust zu ertragen. Das ist bei Terriern bereits im Welpenalter mit die wichtigste Lernerfahrung - wenn sie das nicht schon frühzeitig lernen ist es ziemlich schwer, das wieder gerade zu biegen (da der Terrier eine sehr geringe Frustrationstoleranz mitbringt).


    Du hast zwar einen Mischling aber auch der Mops liebt die Aufmerksamkeit und fängt an zu quengeln, wenn er sie nicht bekommt. Also mein Tipp: Der kleinen Dame zeigen, dass sie nicht die erste Geige spielt und wenn nicht schon vorhanden einen guten Hundetrainer suchen, der dir zeigt, welche Übungen du zur Frustrationssteigerung machen kannst.


    Viel Erfolg
    Anja

    Hallo,


    also wir haben zwei Rüden (einen Parson und einen Labrador).


    Nur mal so zur Pubertät: ich habe damals gelernt, dass der Rüde in dem Moment geschlechtsreif wird, wenn er das Bein beim Pinkeln hebt - in meiner Interpretation ist das dann auch der Beginn der Pubertät. Das ist absolut abhängig von der Rasse bzw. individuell vom Hund. Man kann einfach nicht pauschal sagen, dass das mit 6 Monaten der Fall ist. Mein kleiner Terrier hat bereits mit vier Monaten das Bein gehoben - der Labrador erst mit 8 Monaten. Der Labrador war auch erst mit zwei Jahren so richtig erwachsen. Kleinere Rassen sind in der Regel früher geschlechtsreif als größere. Die Pubertät beginnt in meinen Augen auch dann, sobald Hündinnen interessanter werden als man selbst und er auch sonst die Stellung der Person hinterfragt.


    Aber nun zum eigentlichen Problem: Ich würde mich mal fragen, ob es sinnvoll wäre die besuchte Hundeschule zu wechseln und Einzelstunden bei einem Trainer zu buchen, der sich die Problematik vor Ort ansieht und mal eine Runde mit euch beiden dreht. Da möchte ich mich meinen Vorrednern gerne anschließen: was bringt es, wenn der Hund auf dem Platz guten Gehorsam zeigt, dir aber daheim alles zerlegt.


    Warum dein Hund alles zerlegt ist schwierig zu sagen. Natürlich kann es an chronischer Unterforderung liegen - irgendwie hört sich das für mich nach Frustration an. Da muss man allerdings bei einem sechs Monate alten Junghund sehr aufpassen. Ich würde jetzt auf keinen Fall los ziehen und ihn mit diversen Spielchen total aufdrehen in der Hoffnung ihn damit richtig auszulasten. Wichtig ist eine Balance zwischen Ruhezeiten und Beschäftigung. Ich glaube aber auch, dass du mit deinem Labrador schon jetzt mit dem Apportieren beginnen kannst - unter fachkundiger Anleitung. Der Labrador will was tun und Apportieren ist sein Leben. Bei Apportieren hat er die Möglichkeiten auch zu lernen sich ruhig zu verhalten bis er dann endlich suchen darf. Eine Alternative zum Apportieren ist das Mantrailing - mache ich selbst mit meinem Terrier. Oder du gehst mit deinem Hund mal für eine Stunde in die Stadt / ins Einkaufszentrum. Unsere Hunde macht das immer total müde.


    Zuhause würde ich einfach alles was er zerstören könnte entfernen. Ich weiß das ist nicht ganz einfach ist, auch unser Labrador findet immer etwas, was er uns dann anschleppt. Die Idee ihm einen Ort zuzuweisen wo Ruhe angesagt ist finde ich auch sehr gut. Er muss einfach lernen, dass im Haus Ruhe und Entspannung angesagt ist und draußen darf er etwas tun. Viel mehr möchte ich auch gar nicht schreiben. Ich denke ein guter Hundetrainer kann hier wertvolle Tipps geben. Ihr solltet grundsätzlich schon jetzt damit beginnen damit er dir, sobald er in die Pubertät kommt, nicht total auf der Nase herum tanzt. Unser Labrador war sehr sehr sehr anstrengend. Aber zur Beruhigung: heute mit seinen sieben Jahren liegen wieder alle möglichen Dinge in unserer Wohnung herum, die er nicht zerstört sondern nach Herzenslust apportiert.


    Viel Erfolg
    Anja + Rudel

    Hallo,


    also ich habe die Nikon D90 und dazu das Objektiv Zoom-Nikkor 80~200mm f/2.8 D (IF). Habe beides gebraucht gekauft und rund 1500 Euro ausgegeben. Hier ist echt die Frage, wie viel Geld du zur Verfügung hast. Auf jeden Fall kann ich die Kamera nur empfehlen - eine tolle Kamera für die Hundefotografie.


    VG
    Anja

    Hallo zusammen,


    also ich habe mal beim Tierarzt gearbeitet und kann euch Infos sozusagen aus erster Hand liefern: Die Tiere wurden eingeschläfert, anschließend in einer Tiefkühltruhe gesammelt und dann zu einer Sammelstelle gebracht. Von dort aus ging es dann in die Verbrennung. Okay ob all diese Tiere tatsächlich in Form von Rohasche in Tierfutter oder Seife wiederzufinden sind, kann ich nicht zu 100 % sagen - aber die Vorstellung, dass es so sein könnte, bringt mich dazu, meinen Hund im Garten zu begraben. Niemals würde ich meinen Hund beim Tierarzt lassen.


    Für alle, die keinen Garten haben, gibt es ja die Möglichkeit den Hund z.B. einäschern zu lassen.


    VG
    Anja

    Hallo,


    ich habe auch einen Parson und einen Maulkorb - brauchen wir wenn wir nach Österreich fahren.


    Das ist ein Ledermaulkorb von K9. Den kann er sich auf keinen Fall auziehen, weil ein Riemen über die Stirn läuft.


    Metall für einen Parson? Finde ich nicht so klasse.


    VG
    Anja