Wenn der Hund bereits auf der Welt ist, steht ja auch schon der Name fest, den der Züchter für die Papiere ausgewählt hat. Vielleicht ist der ja auch ganz schön.
Beiträge von HHer Dackeline
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Ich finde der Name ergibt sich oftmals erst, wenn man den Hund "erlebt". Vgl. HAZEL vs. RÜBE
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Da Ihr die Hündin aber auch ausstellen wollt, würde ich schon auf einen etwas "klangvollen" Namen achten.
OT: Das mit den italienischen Städten mit gleichem Anfangsbuchstaben stelle ich mir bei einen großen Wurf schwierig vor ... -
Ich vermute mal, dass ihr das Höschen unangenehmt ist. Die typischen aus'm Zoogeschäft machen m.M. nach auch alles andere als einen bequemen Eindruck.
Wir hatten damals dieses hier: http://www.onlinezoo.at/at/spiel-gesun…e-rot---wei.php . -
Eine Alternative mit ähnlicher Zusammensetzung weiß ich leider nicht. Kann allerdings berichten, dass RÜBE mit den Sorten von Bestes Futter auch 1-2x mehr am Tag Output hatte. Und das bei lediglich 20gr. morgens
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Ein Forum, in dem jeder sich äußern kann "wie er denkt" und vor allem "wie er meint/glaubt", ist kein besonders geeigneter Ort um juristische Frage/Probleme zu klären. Rechtssicherheit wird wird - wenn überhaupt - nur der Gang zu einem Anwalt bringen, der sich mit Erbrecht auskennt. Schade, dass "Frauchen" diesen Weg nicht auch zu Lebzeiten gewählt hat.
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Wieso fahrt ihr nicht gleich zum Notdienst in eine klinik?
Ist die hier http://www.tierklinik-sandpfad.de/ nicht halbwegs in der Nähe? -
Eine Blasenentzündung ist sehr schmerzhaft, behandlungsbedürftig (AB) und kann gewiss nicht mit Tee kuriert werden. Bestell Dir ein Taxi oder organisier ein Auto/eine Mitfahrgelegenheit über Freunde und fahr zum TA oder in die TK. Jeder Tag länger bedeutet, dass sich die Bakterien in der Blase um ein Vielfaches vermehren.
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Diese Aussage der Trainerin verwirrt mich schon, denn ohne den Hund gesehen zu haben, so eine Aussage zu machen, hört sich für mich nicht nach kompetenter Beratung an.
Also ich kann die Aussage der Trainerin total nachvollziehen. Schließlich wäre eine Aussage à la "Abwarten • das ist aus Sicht des Hundes nachvollziehbar • lassen Sie ihn erstmal ankommen ..." wenig geschäftsfördernd
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Alleinbleiben ist für mich nicht in erster Linie keine Frage der Zeit/Dauer. Viel mehr geht es m.M. daraum, dass es für den Hund "normal" sein sollte, dass Frauchen das Haus verlässt. Dazu gehört für mich auch, dass der Hund das Alleinsein akzeptiert - ohne irgendeine eine Art von Beschäftigung. Diese Normalität haben wir damals sehr schnell erreicht, durch x-maliges in den Keller, zum Briefkasten oder zum Mülleimer gehen in den ersten Tagen nach RÜBE's Einzug. Zudem gehen wir vor einer längeren Abwesenheit von mir eine große Runde und sie bekommt anschließend (je nach Tageszeit) ihr Fressen oder ein Schnöki (Stückl Pansen oder Dörrfleisch) - wird natürlich noch in meinem Beisein verputzt. Danach verkrümelt sie sich und pennt - was sie auch tut, wenn ich da bin.
Allerdings gibt es natürlich auch Hunde die nie wirklich entspannt allein bleiben können. Die Vorgeschichte Deines Hundes läßt leider vermuten, dass Du evtl. so einen Kandidaten hast
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