Beiträge von HHer Dackeline

    "Sowas" bin ich auch noch nie gefragt worden :???: .
    Kommt man allerdings mit div. Hundehaltern - aber auch "normalen" Passanten - ins Gespräch (was recht häufig passiert, weil man mit Dackel und besonders mit RÜBE :roll: irgendwie ständig angesprochen wird ...), ist ihre Herkunft schon hin und wieder Thema. Meine Standardantwort ist dann immer sinngemäß, dass ein Hund vom seriösen Züchter zwar auch keine 100%ige Garantie ist ("man steckt halt nicht drin" ...), aber die Chancen für einen gesunden und wesensfesten Hund natürlich ungleich größer sind.
    Erstaunlicherweise sind fast alle Hunde hier auf der Ecke entweder vom Züchter (seriös oder unseriös mal dahingestellt ...), aus den Kleinanzeigen oder sonst wo her. Hunde aus dem TS sind eine echte Seltenheit.

    Da ich abends häufiger noch mal zu nem Termin muss, und ein müder und zufriedener (satter) Dackel lieber allein bleibt, wollte ich ein Futter "mit Fressgarantie". Daher bekommt RÜBE abends NaFu. Wir wechseln immer mal. Z.Zt. bekommt sie Dr. Alder's Landfleisch. Wenn die Dosen alle sind, wollte ich mal das Gran Carno ausprobieren. Real Nature mochte sie übrigens auch gern.

    Was mich an den diversen Folgen immer wieder entsetzt ist, dass vielen Amis offenbar überhaupt nicht klar ist, dass Hunde mehrmals am Tag Gassi gehen müssen - von größeren Runden mal ganz zu schweigen. Stattdessen wird sich gewundert oder sogar in Kauf genommen, dass die Hunde Haus und Garten im wahrsten Sinne des Wortes zuschei...en :mute: .

    Ich denke auch, dass theoretisch zwei Szenarien denkbar sind:
    1) Der Welpe wirkt wie ein Jungbrunnen auf den alten Ersthund,
    2) der alte und kränkelnde Ersthund "lässt sich quasi hängen".


    Ich persönlich würde mir keinen Welpen dazuholen.

    Ich würde ein verordnetes Medikament generell nur in Absprache mit dem TA absetzen. Wenn Du Deinem diesbzgl. nicht vertraust (hört sich für mich so an), solltest Du eine 2. Meinung einholen.


    Generell ist aber ja der Sinn eines Medikaments, dass Beschwerden nachlassen, weggehen und oder der Hund damit "gut eingestellt" ist. Setzt man das Ganze ab, besteht bei einer langfristigen oder gar Dauermedikation (sofern notwendig) natürlich die Gefahr, dass die Probleme wiederkommen.


    Ob das bei Deinem und der Fall ist/wäre, kann via "Formusferndiagnose" natürlich niemand beurteilen.