Wenn ich mich recht erinnere, ist LUIGI Euer erster Hund. Da ist so eine Situation natürlich besonders "aufregend". Aber ich kann Dir versichern, Ihr werdet noch häufiger "blöde Situationen" erleben. Insofern: Tief durchatmen, schütteln, und weiter geht's.
Beiträge von HHer Dackeline
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Wenn gesundheitliche Ursachen ausgeschlossen sind (was sagt denn der TA?), würde ich wieder bei Null anfangen - wie bei einem Welpen halt. Da sie ja offenbar auch erst mit 6 Monaten stubenrein war, stellt sich natürlich die Frage, wie Ihr vorgegangen seid. Kommt sie denn nur in den Garten/auf den Hof oder geht Ihr auch mir ihr Gassi? Wenn ja, wie oft? Aber wie gesagt: Zunächst würde ich den TA aufsuchen.
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Bissl OT, weil's nicht direkt an die TS bzw. um "den Fall" in diesem Thread geht.
Jeden Tag werden zig Threads aufgemacht mit dem Tenor: "Hilfeee" oder "Notfall" oder "Was kann das sein?" oder "Mein Hund frisst seit Tagen nicht" oder oder oder.
Der Ablauf ist fast immer gleich: Führt das "Rate mal mit Rosenthal" einiger bemühter User nicht weiter und kommt der Rat (bestensfalls bereits gleich zu Beginn) "geh' zum TA", wird abgewiegelt. "Es geht ihm schon wieder besser" (meist schon kurze Zeit nach Eröffnung des Threads ...) oder "Ich warte erst mal ab, im Momeng schläft er" oder es stellt sich heraus, dass der Hund zwar Leckerchen und Spezialitäten frisst, nur eben sein Futter nicht.Oftmals wird sich sogar die Mühe gemacht, Symptome haarklein zu beschreiben oder es werden sogar Fotos gepostet. In der Zeit wäre man schon zig mal beim TA gewesen - wohl gemerkt "Hilfeee / Notfall" ...
Niemand von uns hat eine Kristallkugel zuhause. Zudem wäre es in vielen Fällen schlichtweg fahrlässig, irgendwelche Einschätzungen und Tipps abzugeben, da man i.d.R. weder den Hund noch die Hintergründe und genauen Umstände kennt.
Genau wie mir User alle mal lieber sind, die im Zweifel 1x mehr zum TA gehen, sind es mir auch User, die Formus-Ferndiagnosen ablehen und stattdessen raten, zum TA zu gehen.
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Ehrlich gesagt würde ich mir "das Ganze" nochmal seeehr genau überlegen ...
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RÜBE bekommt jeden Morgen eine Bierhefetablette und über's NaFu wahlweise einen Schuss Distel-, Raps- oder Leinöl.
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Um in Notwehr zu handeln, muss sich derjenige, der dies tut, in einer Notsituation befinden. Nur weil Dein Hund große Hunde ankläfft und ein großer Hund auf Euch zu kommt ist das m.E. sicher nicht der Fall. Klar hätte der andere HuHa "rücksichtsvoller" reagieren und seinen zurückrufen sollen, aber das ist leider nicht selbstverständlich.
Kann es im Übrigen sein, dass Dein Kleiner u.a. deshalb so reagiert, weil sich Deine Anspannung auf ihn überträgt? Mein Rat wäre, dass Ihr mit dem ein oder anderen großen Hund und dessen Besitzer - den/die ja quasi jeder HuHa in seinem Bekanntenkreis hat - gezielt gemeinsame Runden geht. Das täte sowohl Dir als auch Deinem Hund vielleicht ganz gut, zwecks Gewöhnung und Spannungsabbau.
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Ich denke Deine Beobachtungen und Wahrnehmung der Postings hier im Forum stimmen beide. Das liegt m.E. schlicht und ergreifend daran, dass sich natürlich hauptsächlich die Leute hier melden, die mit ihrem Hund - der ggf. einer der genannten Rassen angehört - Probleme haben.
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Genau so sah' es bei RÜBE auch aus.
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Zitat
Habt ihr eine Idee ?
Ja: Lass den TA drauf schauen. -
Bei dem Preis kann ich mir hoffentlich noch Blattgold mit reinmischen lassen
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