Wir haben uns auch dumm und dusselig gesucht (und z. Tl. auch gekauft ...) bis wir für RÜBE ein passendes Geschirr gefunden haben.
Bei den Norwegergeschirren (ist das K9 ja auch) ist sie immer an der Seite mit der Pfote rausgerutscht. Das Feltmann Kreuzgeschirr finde ich nach wie vor nicht schlecht - allerdings hat "das Kreuz" irgendwie immer links oder rechts vom Brustbein gesessen. Alle Geschirre mit nur einem Steg vor der Brust fallen eh' aus.
Wir sind dann (nachdem sie ausgewachsen war) beim "Chow-Chow-Geschirr" von blaire.de gelandet und total zufrieden: Vernünftige Breite, der Brustgurt liegt nur locker auf, leicht an und auszuziehen, pflegeleicht (Neopren + Gurtband) und ne Riesenauswahl.
Allerdings hat sich das Verhältnis "Geschirr- vs. Halsband-Einsatz" geändert, seit sie wirklich gut an der Leine läuft. Zu 75% trägt sie Halsband (allerdings auch ein "Zugsop" von blaire ).
Beiträge von HHer Dackeline
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RÜBE (z. Zt. 6,5 kg) bekommt jeden morgen 1 Spirulina - kennst Du bestimmt, die Presslinge von "Bärbel Drexel"
. Ob 1x wöchentlich zufüttern hinhaut kann ich nicht beurteilen. Könnte mir aber vorstellen, dass jeden Tag bissl was mehr bringt.
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Vermutlich habt Ihr den "Gedankenfehler" gemacht zu glauben, dass BÄR das Alleinsein nicht lernen braucht, weil HESTER immer da ist. Somit ist er aus Eurer Sicht ja gar nicht allein. Er sieht das natürlich völlig anders
, und ist zudem ein junger Hund, der die Welt entdecken will und sich und alles um ihn herum ausprobiert und austestet.
Ich würde daher das Alleinbleiben - wie gehabt - ganz von vorn in kleinen (Minuten-) Schritten aufbauen. -
Erstmal Glückwunsch zum Jobangebot
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Wenn Dir der Job wichtig ist: Nimm ihn an und verzichtet auf die Anschaffung eines Hundes - zumindest im Moment. Es ist doch so: I. d. R. bleibt (trotz aller guten Vorsätze und anfänglicher Euphorie) die meiste Arbeit mit dem Hund an Mutti hängen. Und bis sich alles eingespielt hat (zuverlässige Stubenreinheit, Stundenweise allein bleiben, den Hund mal mitnehmen können zu Terminen oder ins Büro, etc.), kann es rd. 6 Monate dauern.Das Thema "Hund" ist ja nicht aus der Welt. Aber ich finde es muss schon irgendwie passen (zeitlich, finanziell, usw.). Und das tut es mit Welpe und Job für längere Zeit zumindest nicht. Entscheiden heißt verzichten.
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Mal angenommen, zu einem TA (der diese 3-Jahresimpfung macht) kommen jede Woche 10 Hunde zum impfen. Das wären zwei pro Tag - was ja nicht viel ist. Dann stirbt ihm im Schnitt jede Woche ein Hund
? klingt doch irgendwie "abenteuerlich" ...
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Ganz ehrlich: Ich find's zum Kotzen und mag mir gar nicht vorstellen, wie man einen Hund dazu bringt, die Vorderpfoten nicht auf den Boden zu setzen :zensur: .
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1) Hündin
2) kastriert
3) 2,5 Jahre alt, mit 12 Monaten kastriert (3 Monate nach der 1. Läufigkeit)
4) Scheinschwangerschaft mit beängstigend geschwollenem Gewebe ums Gesäuge herum
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Glaube es gibt einfach Hunde (oder nur Hündinnen?) die "irgendwie immer gut riechen". Bei RÜBE war das so vor der 1. Läufigkeit, währenddessen sowieso, danach und auch jetzt, 1,5 Jahre nach der Kastration. Sie hat ja nun nicht so wahnsinnig viele Haare am Bäuchlein, aber man sie und fühlt von der Narbe so gut wie nüscht
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Wir haben uns damals gegen eine OP- und oder Krankenversicherung entschieden. Hauptgrund war die Klausel, dass "rassespezifische Erkrankungen" nicht abgedeckt sind. Würde bei RÜBE als Dackel bedeuten, alles was "Rücken und Gelenke" betrifft fällt raus
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Leider ist ja kaum jemand so konsequent (ich natürlich auch nicht
), sich den monatlichen Versicherungsbeitrag - anstatt ihn eben in eine Versicherung zu investieren - beiseite zu legen. Bei 32,- Euro im Monat wären das 384,- Euro im Jahr, die als finanzielles Polster für TA-Besuche (pro Jahr) ja auch kein Pappenstiel sind.
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Wenn Du Dich - zusammen mit dem TA Deines Vertrauens - für eine Kastration entschieden hast: Lass es machen. Natürlich birgt jede OP Risiken. Und ja, es kann zu einer Wesensveränderung kommen, genau wie zu einer Veränderung des Fells, usw. Kann, muss aber nicht.
Ich stelle immer wieder fest, dass man sich besser fühlt, wenn man eine Entscheidung (unanhängig davon, wie die ausfällt) getroffen hat und dahinter steht.
Drücke Euch die Daumen - in Sachen Entscheidungsfindung und dann ggf. für die OP
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