Also hinsichtlich der Kosten kann ich sagen, dass wir seinerzeit für RÜBE's Kastration mit Vor- und Nachuntersuchung auch mit rd. 500,- Euro "dabei waren" (2-facher Satz). Nehme auch an, Euer TA macht eine Gasnarkose, die für den Hund deutlich schonender ist.
In Sachen Finanzierung würde ich "die Karten auf den Tisch legen": In der Familie, im Freundeskreis und besonders beim TA. Vielleicht lässt er sich auf eine Ratenzahlung (6 x 100,- Euro, oder so) ein.
Beiträge von HHer Dackeline
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Zitat
Es handelt sich dabei um ein Vermittlungstier aus dem Ausland....
Aaahhh - OK. Dann wird der Kleine aber vermutlich "an sich" schon recht ängstlich sein, wg. mangelnder Sozialisation, etc.
Vielleicht ist das ja ein Argument, welches überzeugt: Den Welpen in seine Pippi tauchen verunsichert ihn nur zusätzlich
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Mal ne ganz andere Frage: Wieso kriegt sie den Welpen erst mit 18 Wochen? Da sollte er im Normalfall doch schon ansatzweise stubenrein sein
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Ich wäre hier auch "gnadenlos": Trichter um und feddisch!
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Das kommt ganz auf Deinen Welpen und Eure Organisation nach dem Urlaub (Unterbringung, alle paar Stunden raus gehen, usw.) an.
Drei Wochen reichen m. M. nach aus, damit der Welpe sich einlebt, ansatzweise kapiert hat, dass er draußen sein Geschäft machen soll (kleine Missgeschicke bis zum ca. 6. Monat ier eingschlossen) und man ihn 15-30 Minuten (nach vorherigem täglichen Training) allein lassen kann. So war's jedenfalls bei uns. Anschließend konnte ich RÜBE mit ins Büro nehmen
.Wie sieht denn Euer Plan für nach den drei Wochen aus?
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RÜBE mochte dieses hier: http://www.boswelia.de/shop/Fuer-Ihre…bsen-light.html immer sehr gern - auch wenn sie nie auf Diät war ...
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Dieses Produkt sagt mir leider nichts
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RÜBE bekommt von Klein auf vorbeugend das hier: http://www.boswelia.de/shop/Fuer-Ihre…enk-Pulver.html
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Eine Freundin füttert ihrer mittlerweile 4,5 Jahre alten Labrador-Hündin von klein auf "Bozita". Ich find's zwar nicht so prall, aber LULU verträgt es super und glänzt wie ne Speckschwarte.
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Das Witzige an der Aussage: "Man muss halt dran glauben ..!" (gern genommen mit Zusammenhang mit eben den Bernsteinketten, der Homöopathie, usw.) ist ja, dass genau das somit z. B. bei Hunden nicht funktionieren würde.
Am Ende aber muss doch ohne hin jeder für sich selbst entscheiden, welcher Weg für ihn der richtige ist. Allerdings kann es m. M. nach nie schaden, ein bisschen über den Tellerrand hinaus zu schauen
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