Die Impfungen eines Hundes stehen doch jährlich (bzw. Tollwut nur alle drei Jahre) an. Insofern würde der fehlende Impfschutz "aus gesundheitlichen Gründen" bei ihr ja rd. 3 Monate überfällig sein. War sie denn so lange krank bzw. ist es immer noch?
Beiträge von HHer Dackeline
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Bei nem Rüden halte ich das wg. der kleineren Wundnähte für unproblematisch. Bei einer Hündin mit einem entsprechend größeren Bauch-Schnitt für ich noch eine Woche Wartezeit dranhängen.
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Würde mich auch interessieren...Habe den Thread auch mitverfolgt.

Bin mir grad' gar nicht so sicher, ob ich "das" wirklich wissen will :kopfwand: ...Der TS war übrigens grad' in diesem Fred unterwegs und wird schon wissen, warum er nicht geantwortet hat.
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HHer Dackeline hat geschrieben:
• Advantage (nicht Advantix ...!) SpotOn – behandelt gleichzeitig die Liegeplätze mit
• ein Umgebungsspray, z. B. fürs Auto
• ein FoggerMit diesen "drastischen Maßnahmen" sind wir unsere Flöhe vor 3 1/2 Jahren zügig los gewoden und hatten bis heute keinen Rückfall
.Warum kein Advantix?

Advantix ist gegen Flöhe und Zecken – somit eine viel stärkere Chemiebombe. Stichwort "Permethrin" (ein Nervengift): http://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Permethrin
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Mal abgesehen vom Alter des Hundes ist ja die Frage, welcher Grad der PL bei ihm vorliegt, um eine Bewertung vorzunehmen. Gelenkzusätze, Physio, etc. sind m. M. nach absolut sinnvoll - allerdings nach einer OP, um den Heilungsprozess und Muskelaufbau zu unterstützen.
Womit die Dame sicher nichts falsch machen kann ist das homöopathische Schmerzmittel "Traumeel Vet": http://www.medpex.de/tiergesundheit…7.28&fp=2&fop=5 3x tägl. 1 Tablette über mehrere Wochen. -
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Kann inzwischn jemand Erfahrungen mit Bernsteinketten vermelden? Gibt es (gefühlte oder reale) Verbesserungen?
Wir verwenden z. Zt. die gereinigte und wieder aufgeladene Kette aus dem Vorjahr. Bisher: 0 Zecken
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Und klar hat es trotz meiner Hilflosigkeit was gebracht dabei zu sein...der Druck auf den brustkorb war nämlich gar nicht so verkehrt hab ich hinterher gelesen

Klar: Du hast (bewusst oder unbewusst) den "Heimlich-Griff" angewandt
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Gut wäre es auch wenn das Tier gleich geimpft und entwurtm ist.
Das wäre nicht nur gut – das muss so sein. Zudem sollte der Hund auch bereits gechipt sein.Mein Tipp wäre sich hier zu informieren und zu recherchieren: http://www.ikfb.de/start.html
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Bei uns stand ja bisher (zum Glück) nur RÜBE's Kastratin vor drei Jahren an.
Sie hatte einen ca. 10 cm langen Bauschnitt. Sie bekam keinen Verband um, sondern hatte nur Silberspray auf der Naht. Die Fäden waren selbstauflösend und mussten somit nicht gezogen werden. Nachgeblutut hat nüscht und die Naht war auch nicht gerötet oder so.
Nach einer Woche habe ich draußen den OP-Body weggelassen und wir sind wieder normal große Runden gegangen. Die letzten Fadenreste konnte ich konnte ich nach ca. 7 Wochen abfriemeln.