Vermutungen über das genaue Problem Deines Hundes sind per Ferndiagnose natürlich immer schwierig.
In einem anderen Form haben wir allerdings z. Zt. ne Diskussion laufen, wann bzw. ob man überhaupt irgendwann anfangen sollte, bei einem Hund, der keinerlei Probleme mit den Analdrüsen hat, diese prophylaktisch regelmäßig zu entleeren. Meine Befürchtung wäre, dass man – 1x damit angefangen – aus "der Nummer" nicht mehr raus kommt. Alle drei Monate (wie bei Euch) finde ich z. B. schon recht häufig.
Was generell das Thema "Analdrüsen" angeht, bin ich übrigens davon überzeugt, dass das Ganze ebenso "Veranlagunssache" ist, wie z. B. die Neigung zu Zahnstein.
Vielleicht wäre der Weg zu einem THP etwas für Euch, da Du ja scheinbar für Homöopathie offen bist. Da Du aber von homöopathischen Mitteln schreibst, war es vielleicht eher ein "Rumprobieren" und kein gezielter Therapieansatz.