Das wird Dir vermutlich niemand "per Ferndiagnose" beantworten können. Sofern sie keine Verletzung an anderer Stelle hat, sollet ihr das beim TA abklären lassen.
Beiträge von HHer Dackeline
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Ich dachte eigentlich an Dackel und Co.
Da zitiere ich doch einfach mal den Mann einer Freundin: "RÜBE ist wenigstens nicht peinlich!" :group3g: -
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kennt jmd vllt ein medikament (bitte kein homöopathisches), welches bei gelenkentzüngung helfen kann?

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hat jemand erfahrungen mit dem julius k9 geschirr?
das gefällt mir ganz gut
Für mich das absolute Hass-Objekt. Nichts anderes als ein überteuertes Norweger-Geschirr, mit überdimensionalem Sattel und dämlichen Sprüchen – entstellt jeden Hund. Zudem sitzt es bei den wenigsten wirklich gut :down: . Sorry, das ist wirklich "nur" meine höchst-persönliche Meinung
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Drumherum sind definitiv keine.
Du scheinst sehr gute Augen zu haben. Ich jedenalls könnte Floheier und sogar Larven nicht mit bloßem Auge erkennen
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Ich würde mir zusätzlich noch ein Umgebungsspray besorgen (z. B.: http://www.p-h-a.de/de/produkte/hu…bungsspray.html ). Ggf. solltest Du auch über einen Fogger (z. B. http://shop.apotal.de/product?prodId…CFdDGzAodtRgABA ) nachdenken. Ich vermute das Problem sind bei Euch nicht die Flöhe auf den Hund, sondern die "drumherum".
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Merkwürdigerweise melden sich nur " nicht Betroffene " zum Thema und geben ihre Kommentare ab. Warum wohl??
Bei dem Ton den Du anschlägst finde, ich es erstaunlich, dass überhaupt noch jemand auf Deine Beiträge antwortet. -
Ich gehe jetzt mal von mir aus. Ich habe also einen 5 Monate alten Hund (Welpe/Jundhund – wurscht ...!), einer Rasse, die sehr anfällig ist für ED und HD und der zudem beim Züchter "Schrott" in (zu) großer Menge zu fressen bekommen hat. Nun humpelt dieser Hund seit 2 Tagen.
Ich würde: Mich im Internet schlau machen, welche(r) TA/TK in meiner Umgebung sich auf Gelenkserkrankungen spezialisiert hat und morgen einen Termin ausmachen. Ebenso würde ich in das Thema "hochwertiges Futter" einlesen, um zeitnah umzustellen zu können. Auch würde ich mich über einw hochwertige Nahrungsergänzung für die Gelenke informieren und diese – zusammen mit dem dann inzwischen vernünftigen Futter – geben. Den Gedanken an einen Tier-Physiotherapeuten würde ich auch nicht gänzlich von mir weisen, da ein eher ruhiger und nicht allzu bewegungsfreudiger Hund mit einer möglichen Neigung zu Gelenksproblemen, ggf. gezielte Unterstützung beim Muskelaufbau braucht. -
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Hast Du auch nachgefragt wie regelmäßig Spaziergänge, Training usw. stattfindet? Labrador Retriever müssen ja nun auch ein bisschen was für den Kopf zu tun bekommen - wie wird das geleistet?
Hast Du Dir die Hunde auch im Alltag angeschaut? In der Stadt? Mit anderen Hunden draußen?
Ich vermute JudithMarie ist hier genauso schnell wieder ausgestiegen, wie sie sich hier heute angemeldet hat, um "zufällig" festzustellen, dass sie einen Hund von dort bekommt und alles nen super Eindruck macht
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Geht Deine Mutter denn nicht mit dem Hund raus?